Niederhalter
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#2 ich glaub du bringst da was kräfitg durcheinander ....
zum nockenwellenwechsel muß nur das nockenwellengehäuse runter, ne vetilfederzange brauchst nur wenn du die ventile oder federn tauschen willst.
aber damit das NWG abgeht, müssen die kopschrauben auf, somit brauchst neue schrauben und ne neue kopfdichtung
mfg
robert -
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#5 also dann werd ich mal einen Auszug vom Buch hierrein schreiben:" Falls nur die Nockenwelle ausgebaut werden soll, muß der Zylinderkopf nicht ausgebaut werden. Allerdings ist dann ein handelsüblicher Ventilniederhalter erforderlich.
Niederhalter am Nockenwellengehäuse anschrauben und alles Schwinghebel gleichmäßig nach unten drücken. In dieser Stellung kann die Nockenwelle herausgezogen werden.
Gruß Paddy
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#8 Das müßte doch eigentlich mit so einem Teil gehen, oder?
Wird mit der Kralle an der NW befestigt und mit dem "Stempel" drückt man dann das Ventil runter.
Ob das bei den OHC-Motoren von Opel paßt, steht da leider nicht bei.
Aber vom Prinzip her meinst Du sowas, oder?Würd das aber vorher mal ausmessen, ob Du die NW zur Seite hin rausbekommst.
Denke mal, das wird eng.Ich hab mir mal so einen Ventilniederdrücker aus einem Flacheisen selbergebaut.
Um mal einen einzelnen Schlepphebel (bei montiertem Zyl.Kopf) zu wechseln.
Ging ganz gut.
Aber `ne komplette NW hab ich so noch nicht getauscht.
Bei einer schärferen NW sollte man ja eh stärkere Ventilfedern nehmen.
Die lassen sich zwar auch bei eingebautem Zyl.Kopf wechseln, aber das ist ´ne Riesen-Fummelei.
Da kann man dann lieber "schnell" mal den Kopf runternehmen. -
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