Also nen Shop für die Spidan-Wellen hab ich gefunden, die kosten da allerdings allesamt
um die 360-370 Euro pro Stück. Also günstig find ich jetzt anders.
Und mit der Zähnezahl des ABS-Rings weiss ich immer noch nicht weiter.
Vielleicht kann ja jemand mal an seinem GSI nachzählen. 
Denn im Internethandel gibt es die Außengelenke für knapp über 100 Euro für beiden Seiten zusammen.
Denke das das dann auch Qualität ist, sind ja dann immerhin von Qinton Hazell.
MfG Marsi
Ok, besten Dank, dass hilft mir schon weiter, neue Außengelenke sind ja nicht so teuer und
wahrscheinlich einfacher zu bekommen als ganze Antriebswellen mit ABS-Ringen in gutem Zustand.
MfG und besten Dank nochmal,
Marsi
Tante Edith fragte noch:
Wenn mir nun noch jemand sagen kann, wieviel Zähne der ABS-Ring beim 8V GSI hat?
Es scheint nämlich welche mit 43 und mit 29 Zähne zu geben.
Die Antriebswellen aus meinem GSI wurden vom Vorbesitzer in einem Anflug von Schlachtenwahnsinn
ausgebaut und wahrscheinlich verkauft, jedenfalls hab ich keine.
Darum auch die Überlegung, das mit den Außengelenken zu lösen.
Ganz nebenbei meinte ich irgendwo gelesen zu haben, das die ABS-Ringe nicht auf
die Außengelenke der Wellen ohn ABS passen sollen.
MfG Marsi
Hiho,
wollte mal fragen, ob mir jemand sagen kann, ob die Außengelenke beim GSI mit und ohne ABS-Ring von den Maßen her
gleich sind.
Das "Problem" was ich habe:
Ich habe einen GSI geschlachtet, der kein ABS hat, brauche aber theoretisch die Antriebswellen für meinen GSI, der aber
ein ABS hat. Nun hatte ich überlegt, einfach neue Außengelenke mit ABS-Ring zu kaufen und an die Antriebswellen zu stecken,
wenn das denn gehen sollte.
Oder passt das wegen Verzahnung, Größe der Außengelenke oder wegen was anderem nicht?
MfG Marsi
@Rekord-Schmiede:
Das das ganze nicht zugelassen ist, hoffe ich weiss er selber.
Letztendlich muss er sich ja entscheiden, ob er es einbaut oder nicht.
tbone:
Sperrdioden sind in meiner Schaltung meines Erachtens nach nicht notwendig.
Bin aber gerne für Verbesserungsvorschläge offen.
MfG Marsi
Hallo E-Schrauber,
einen Kabelplan oder ähnliches kann ich dir leider nicht anbieten. Aber ich Versuch mal, meine Erinnerungen an den LeMans eines Bekannten
mit den Erfahrungen meiner Arbeit zusammen zu fassen:
Soweit ich mich entsinnen kann, besitzt die Heckleuchte beim LeMans im ganzen die gleiche Funktion, sprich die einzelnen Kammern
haben keine unterschiedlichen Funktionen.
Bei den Amerikanern ist ja die Bremse und der Blinker an den Rückleuchten zumeist auf die selbe 21-Watt-Phase der Lampen geklemmt,
soll heißen, es geht nur ein Kabel an die 21-Watt-Phase.
Problem: bei den Amis wird das entsprechende Signal direkt vom Steuergerät auf das eine Kabel gegeben.
Die Funktion sieht dann so aus:
nur Blinken rechts: Rücklicht rechts blinkt (links Blinken entsprechend)
Bremse: ganz normal wie bei uns, beide Rücklichter leuchten hell
Bremse und Blinken rechts: linkes Rücklicht leuchtet dauerhaft, rechtes blinkt (bei Bremse und links Blinken entsprechend anders rum)
Das Problem bei deutschen Autos:
du kannst nicht ohne weiteres Bremse und Blinker auf einen Anschluss klemmen, dann würde dir beim Bremsen die Blinkfunktion verloren gehen.
Ich hatte mir da mal was ausgedacht:
Die Schaltung macht einfach folgendes:
Wenn du bremst und blinkst, wird das Bremssignal vom Blinker am unteren Relais getaktet unterbrochen.
Das eigentliche Blinkersignal wird jedoch durch das obere Relais von der 21-Watt-Phase getrennt, damit es die Bremse nicht überlagert
Wenn du nur blinkst, wird das Blinksignal ganz normal über das obere Relais durchgeschaltet.
Diese Schaltung müsstest du dann pro Seite einmal verbauen.
Es kann sein, dass du ein schnelles Blinken raus bekommst, als wenn eine Blinklampe kaputt wäre.
Für den Fall müsste man dann noch Lastwiderstände in die Schaltung einbringen, müsste man halt dann mal ausprobieren.
MfG Marsi
Hallo an alle,
um mal noch was nachzutragen, was mir beim Auseinanderbauen aufgefallen ist:
Die Gummilippe vorn ist dem eingeprägten Herstellerzeichen nach von Ford, aber keine Ahnung, von welchem genau.
Ansonsten hat sich heute mal wieder was getan.
Nach langem Suchen und Überlegen, was denn überhaupt an Teilen noch fehlt, kam mir letzte Woche ein
Anruf sehr entgegen. So also heute in aller Frühe auf den Weg gemacht, einen Teilespender geholt:
Mit Hilfe eines Kumpels, haben wir uns gleich bei gemacht, den Wagen zu zerlegen.
Gegen 15 Uhr, nach ca. 5 Studen Arbeit war es dann erstmal soweit.
Erstaunlich, was man so alles aus einem Kadett ausbauen kann.
Aber irgendwie hätte ich mir am Ende den "Haufen" doch größer vorgestellt:
Aus Platzgründen und lauter Tatendrang hab ich dann einige Teile direkt an meinen wieder
angebaut, so dass er außen herum schonmal wieder fast komplett aussieht:
Außerdem hab ich diese Woche nun schon den zweiten C20NE zerlegt, mit dem Spenderfahrzeug wird
dann noch ein dritter dazu kommen. Vielleicht wird dann ja mal wieder ein funktionierender Motor draus,
evtl. auch 2. Aber dazu später mehr.
MfG Marsi
P.S.:
Das Spenderfahrzeug, ebenfalls ein originales GSI-Cabrio, wird nach dem "Entrümpeln" wohl in
den Schrott wandern. Die Karosse ist dermaßen vom Lochfraß befallen, das ein Aufbau nicht mehr lohnt.
Nur so als kleine Ergänzung, dass keiner eine Träne deswegen vergießen muss.
Warum allerdings die Türen rostfrei sind, wird mir wohl ein Rätsel bleiben.
Ich muss Onkel Horst mal beipflichten. Auch ich komme aus der KfZ-Branche und in Fachkreisen ist die Verwendung
von "das Grill" weit geläufig, auch wenn es mir persönlich widerstrebt, es so zu verwenden.
Ich denke aber, dass es so oder so zu keinen Verständigungsschwierigkeiten kommen wird, wenn man statt "das"
als Artikel "der" verwendet.
MfG Marsi
Hey Tim,
also Tanks für die Ersatzradmulde gibt es in vielen Größe, da sollte sogar was für den Kadett dabei sein.
Da müsste dann die Einbaufirma messen und was passendes raussuchen.
Auch für die "alten" Motoren gibt es passende Einbausätze. Ob Zentraleinspritzer oder Vergaser ist dabei fast egal.
Ein Anbieter solcher Anlagen für alte System ist zum Beispiel die italienische Firma Venturi.
Gibt aber bestimmt auch noch andere Hersteller.
Zu den Kosten kann ich dir leider nicht so viel sagen, da mir da ein genauer Vergleich fehlt.
Bei "modernen" Motoren mit Mehrpunkteinspritzung liegt der Preis im Bereich von ca. 2500 Euro +/- ein paar Euro,
schwankt je nach Anlagenhersteller, verbautem Tank und natürlich der Werkstatt, wo du es einbauen lässt.
Einbauen darfst du die Anlage natürlich nicht selber.
Voraussetzung für eine TÜV-Eintragung ist der Einbau durch eine Fachwerkstatt. Mittlerweile muss man auch
als Werkstatt einen entsprechenden Sachkundenachweis für Gasanlagen erbringen.
Nachträglich darf man dann an der Anlage auch nichts mehr ändern, aber ich denke das sollte klar sein.
Das mit der Motorleistung ist so eine Sache, die häufig zum Streitpunkt wird.
Da ich auf Arbeit fast täglich mit Gasanlagen zu tun habe und wir auch selber einbauen, will das mal so sagen:
Mit einer entsprechend guten Einstellung ist der Leisungsverlust unter Gas maximal technisch ermittelbar.
Wir haben bereits Fahrzeuge jenseits der 500 PS-Marke umgebaut, selbst da ist kein Leistungseinbuße für den
Fahrer spürbar.
Wenn die Einstellung allerdings nicht optimal oder gar falsch ist, dann merkt man entweder Leistungseinbußen oder
ganz und gar einen schlechten Motorlauf.
Insgesamt kommt es da halt auf die Erfahrung der Werkstatt an.
Hoffe das hilft dir etwas weiter.
MfG Marsi
