Beiträge von PK Motorsport

  • Bremslüssigkeitswechsel: gelb -> blau

    Die blaue nennt sich ATE Super Blue Racing . Es gibt auch Bremsflüssigkeiten für den Rennsport die sind klar wie Wasser und Gelb wie Urin ;) ;) .
    Die ATE Blue Racing ist für den normalen Straßenverkehr sehr sehr gut und die anderen nicht zu empfehlen da die nur für Hochleistungsbremsanlagen gedacht sind .

  • C20NE besser als 20XE?

    Tja beim XE hättest de Kopfsalat gehabt .
    Gut wenn ich mit dem Strassensetup fahre brauch meiner 9-10 ltr. und im Wettbewerb genug (reden wir nicht von);) .


    @ronner:
    Die Werkskadetten wurden ab 1988 bis ende nur noch mit 16V gebaut .Die 8V waren ja die ersten gehversuche im Motorsport .


    Nichts desto trotz ich bleib meinen 8V :D .
    Und in den Privatautos is es mir egal da ich damit ja nur von A nach B fahren muss .

  • C20NE besser als 20XE?

    Jupp:
    Genau das ist es !! Meine 8V haben da die Leistung wo ich sie brauch (untenrum)und dank den richtigen Getriebe passt das alles zusammen .
    Deshalb trauere ich meinem a-Omega Kombi nach , weil der war ein richtig gutes Zugtier ;) trotz seinen 115PS und 8V .


    @d-estade:
    Die Werksmotoren hatten kein Ram oder so einen anderen Humbug. Und stimmt durch Mech.Berabeitung etc. kommst de net auf die Leistung da muss schon die Elektronik angepasst werden und das kostet Geld . Aber egal trotz den div.Unkosten halten meine 8V länger als 90% der 16V Motoren in meinem Bereich .

  • C20NE besser als 20XE?

    Also ich bin ein absoluter 8V Guru und mir kommt nix anderes mehr in meine Kadetten . Allerdings habe diese nix mehr mit einem Serien 8V (egal ob C20NE oder 20SEH) zu tun . Bei meinem zwei TOP Motoren passt alles und Leistung habe ich auch genug (liege ca. 15% unter der Werksmotoren von 1987/88) .

  • Hochsiedende Bremsflüssigkeit

    Man man Sebastian :stance:
    KAuf Dir im Netz ATE Super Blue Racing und fertig . Alle Infos über die brühe findest Du im Netz . Die ist mega top für Deine Zwecke . Alles andere ist Käse . Glaubs mir ich bin länger in der Branche wie viele andere .

  • Saar-Pfalz Rallye 21.03.2009

    Erster Schlagabtausch erneut bei Saar-Pfalz-Rallye







    Die ADAC Saar-Pfalz-Rallye (20. - 21.03.2009) bildet den Auftakt zur Saison 2009 der ADAC Rallye Masters. Auf die Teams wartet eine große Herausforderung. Die Veranstaltung rund um Freisen im saarländisch/pfälzischen Grenzgebiet ist mit Wertungsprüfungen des deutschen Laufes zur Rallye-Weltmeisterschaft gespickt. So fahren die Masters-Teilnehmer auf Strecken, die schon Fünffach-Weltmeister Sébastien Loeb auf dem Weg zum Titel bezwingen musste. Wenn dann auch noch, wie im vergangenen Jahr, sintflutartiger Regen die Straßen unter Wasser setzen sollte, ist die Herausforderung umso größer.


    Die Blicke der Teilnehmer und auch der Veranstaltergemeinschaft richten sich vor der Veranstaltung deshalb gebannt auf die Wetterprognosen. Vor genau einem Jahr hatte Orkantief ‚Emma’ mit sintflutartigen Regenfällen die Asphalt-Prüfungen der Saar-Pfalz-Rallye in regelrechte Rutschbahnen verwandelt. Zwar hörte der Regen pünktlich zum Start auf; die überfluteten und damit extrem schmierigen Prüfungen forderten aber ihren Tribut: Nur 18 der 48 angemeldeten Teams erreichten das Ziel in Wertung.


    Extrem kompakt und dadurch für die Beteiligten in allen Belangen weniger aufwändig ist die Saar-Pfalz-Rallye angelegt. Die Besichtigung der drei Wertungsprüfungen, die je dreimal zu absolvieren sind, findet für alle am Samstagvormittag statt. Ab 12.00 Uhr fällt die Startflagge für den ersten Teilnehmer vor dem Rathaus in Freisen. Nach neun anspruchsvollen Wertungsprüfungen mit einer Gesamtlänge von 109,80 Kilometern werden ab 19.15 Uhr die Sieger auf der Zielrampe in Freisen geehrt.


    Die Saar-Pfalz-Rallye ist der erste von acht bundesweiten Vorläufen der ADAC Rallye Masters, von denen für jeden Fahrer die besten sechs Ergebnis gewertet werden. Die Entscheidungen über den Titel fallen in den beiden Finalläufen mit jeweils doppelter Punktzahl. Um einen leistungsgerechten Vergleich der unterschiedlichen Fahrzeuge die vom bulligen Allradler bis hin zum agilen Kleinwagen reichen sicherzustellen, werden die Punkte in sieben Divisionen vergeben.


    Quelle: http://www.wuermer-rallye-team.de