Beiträge von MartinGSI

    2fast4you: nein die 300.000 sind nur eine vorsichtige schätzung von mir. Hab auch schon meinungen gehört, die vom Doppelten sprechen. Aber 300t€ halte ich für realtistisch. knappe 100t€ waren ja allein schon das auto. rechnet man dann noch die kosten für Fahrwerk, Motor, Getriebe, denke ich, das die 200.000€ grenze nicht weit ist. Der ausgebrannte rechtslenker zum testen war sicher auch nicht geschenkt.


    Also ich denke die tatsächlichen ausgaben liegen mit sicherheit eher über als unter den 300t€


    @platoon: nach dem neuen reglement dürfte man aber nicht einfach so mit dem DTM Astra Starten. Aber da wäre wenigstens ein funktionierendes Getriebe dabei! ;)

    racingray77: Gruppe F BMW. Soviel zeit muss sein! :D :D :D :D :D
    Du darfst aber mein Budget nicht mit dem vom Schrick vergleichen. Oder willst du mir jetzt ehrlich sagen, das man mit nem Budget von über 300.000€ in 9 Monaten kein Auto für die 24 Stunden bauen kann? Das kannst du nicht ernst meinen.
    Das Problem war von anfang an, das NIEMAND einen Plan hatte!
    Nur der Fahrer Muss 3 Starts vorweisen, aber nicht das Fahrzeug. Die Starts wären ja auch "gemieteten" Fahrzeugen (z.B. von Schnabel) möglich!


    Ich finds nach wie vor blamabel was die da aufgeführt haben. Ich glaub da hätten die Ludolfs mehr zu stande gebracht.!

    @Ronner: ich schaus mir ja auch an. DOch finde ich es einfach traurig, wenn ich als amateur-hobby-hinterhof-planlos-Schrauber in der 2. Folge schon probleme sehe, die denen erst in der 8 auffallen. Sowas darf einfach nicht passieren!


    edition 1.6: Also mal alles in ruhe lesen. Ich habe ja schon mehrere Rennfahrzeuge aufgebaut. Ich weis wovon ich rede. Und 9 Monate sind mehr als genug Zeit. Mein Rallye BMW hat 8 Monate gedauert und mein Slalom-Corsa hat 6 Monate gedauert. Alles alleine gemacht. Und trotzdem wäre es schneller gegangen, wenn ich mehr Kohle gehabt hätte.
    Den Rallye E30 den ich mit Bekannten aufgebaut habe, der war nach 4 Monaten fertig (wir waren aber auch "nur") 5 Leute. Klar ist der aufwand für ein rundstreckenauto größer, vor allem wenn man ganz vorne mitfahren will, aber die haben auch ein ganz anderes Budget.
    Und es wäre kein Problem gewesen, wenn sie nicht unmengen von Zeit mit irgendwelchen Spielereien verschwendet hätten.
    Nur der wiederaufbau der 2. Aston für die Fahrwerksabstimmung hat über 6 Wochen gedauert. Lass das weg, dann ist alles in butter.
    Also beurteile bitte keine sachen, von denne du nichts verstehst!


    Bin ja nicht der einzige Motorsportler hier. Aber jeder wird dir das selbe sagen. In 9 Monaten, mit dem Budget. Kein Problem!!!

    Finn: Im motorsport laufen sachen schief. Und der Schnabel ist ja kein Amateur. Blos der hat eben auch noch andere Kunden. Und um die muss er sich zu erst kümmern. Macht ja schon seit Jahren viel im Porsche Carrera und Supercup.
    Ich glaub nicht das das ein Fake ist. So dämlich stellt sich niemand gespielt an!

    Also jetzt geb ich auch mal meinen Senf dazu.
    Ein strefferes Fahrwerk birngt weit mehr als nur ein gutes gefühl. ABer wieviel mehr, entscheidet das Fahrwerk selbst, bzw wie es abgestimmt ist.
    Bei Fahrwerken ist es wie bei allem. Nach oben keine grenzen. Nen Clubkollege fährt in seinem Rallye-Golf nen Öhlins fahrwerk für über 8.000 €.
    Aber grundlegend hast du bei nem Sportfahrwerk 2 Vorteile.
    1. Niedrigerer Schwerpunkt.
    2. besseres Lastwechselverhalten.


    Was es dann noch bringt, hängt davon ab, was für Komponenten verbaut sind.
    Aber wied schon gesagt wurde, die FEder/Dämpfer kombo ist ja nur ein Teil des Fahrwerks.
    Erst mal müsste man wohl die ausgelutschten Lager Rauswerfen (und zwar alle).
    Dann gute Reifen aufziehen (nicht das breiterste was du findest) und vor allem eine dazu passende Felge wählen! (keinen 195er auf ne 8,5er Felge quälen!)! Der Reifen ist dein einziger Kontakt zur straße, der muss passen, sonst ist alles andere fürn Arsch!



    @sweet Kadettilac. Wenn er zum Tunershop geht, dann kann er leider in den meisten fällen auch bei EBay kaufen. leider haben viele "Tuner" keine Ahnung von Fahrdynamik. Wenn du allerdings nen Betrieb in der gegend hast, der fürn Motorsport herstell, dann kannst du mit Kompetenz recnen.



    Zum Thema Gewicht. Erst mal raus was geht und dann ganz hinen, unten wieder reinlegen. Denn auch beim Frontler bringt gewicht auf der Hinterachse stabilität. ob man 50/50 will, hängt vom Fahrstil ab. Aber 65/35 sollte man schon erreichen.


    Es gibt ja hier nen paar Aktive Motorsportler (z.B. mich). Die können dir in sachen Fahrdynamik sicher weiterhelfen.

    mal im ernst. Jeder Motorsportler wird mir beipflichten, wenn ich sage, das dass blamabel für jedem Motorsportler ist. mit nem Budget von über 300.000€ in 9 Monaten nen Rennauto bauen ist wirklich nicht schwer. Aber der verbockt es trotzdem.


    Ich halde menschlich sehr viel von Tim Schrick. Auch fahrerisch ist er wirklich klasse. Aber organisatoschisch scheint es ihm nicht so zu liegen.


    In 9 Monaten zieh ich dir nen komplketten Rennstall hoch, wenn sein muss.


    Und jetzt schon wieder der verpatzte VLN start. Das ist einfach nur peinlich.


    Also ich finde, das ist das beste Beispiel, wie man es nicht machen sollte.


    Ich denke jeder aktive hier, weis selber wieviel schief laufen kann, aber das ist ja alles völlig Planlos. Keiner von dem Haufen hat doch nne durchblick. Und der van Ommen wird einfach krampfhaft ignoriert. Der läuft rum wie bestellt und nicht abgeholt.


    racingray77: ich glaube auch das das nicht klappt, wenn die jetzt schon wieder so anfangen!