Ich kenne es auch nur so, daß die Thermostate offen bleiben bei Defekten.
Beiträge von Luxus
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Oder ein kleines Treffen bei Martin und sein Vater grillt für uns.
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Mit ABS oder ohne, man brauch die 3/20 Druckminderer.
Ich habe meine auf der höhe vom Tank eingebaut, dort ist ein längeres Stück Bremsleitung. An dieser Stelle war es problemlos, das Bördelwerkzeug anzusetzen.So schaut es vorn aus.

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Kannste.
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Da fehlt nur noch Sonne.
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Unterschiedliche Profiltiefen an Vorder- und Hinterachse können die Fahreigenschaften eines Fahrzeugs negativ beeinflussen. Kritisch wird es, wie eine Untersuchung des ADAC-Partnerclubs ÖAMTC zeigt, wenn der Profiltiefen-Unterschied über 2 mm hinausgeht. Zum Testprogramm gehörten Aquaplaning, Nassbremsen, Trockenbremsen sowie der Spurwechsel bei Nässe.
Gängige Meinungen, dass die Vorderachse die besser bereifte sein sollte, konnten die Tester bestätigen – zumindest was Aquaplaning und Bremsen angeht. Anders beim Prüfkriterium „Spurwechsel“. Hier veränderte sich die Fahrstabilität mit den schlechteren Reifen auf der Hinterachse dramatisch, selbst mit ESP-Ausrüstung. Das Fahrzeug kommt in dem Fall zwangsläufig ins Schleudern, mit dem Risiko schwerer Unfallfolgen. Unter Abwägung sämtlicher Vor- und Nachteile muss somit die alte Streitfrage „wohin mit den besseren Reifen“ ganz eindeutig mit „Hinterachse“ beantwortet werden. Für die Spurstabilität ist sie nun einmal ausschlaggebend. Der bessere Reifensatz – auf welche Achse? Entsprechend den Fahrversuchen ergeben sich bei
Aquaplaning: Vorteilhaft auf der Vorderachse.
Dagegen auf Hinterachse: Verschlechterung der Seitenführung in Kurven.
Nassbremsen: Vorteilhaft auf der Vorderachse.
Dagegen auf Hinterachse: Deutlich längerer Bremsweg.
Trockenbremsen: Leichte Vorteile auf der Vorderachse.
Dagegen auf Hinterachse: Etwas längerer Bremsweg. Aussage gilt nicht für Winterreifen: Die weicheren Profilblöcke geben beim Bremsen elastisch nach, was auf der Vorderachse zu einem längeren Bremsweg führen würde.
Spurwechsel bei Nässe (ohne ESP): Vorteilhaft auf der Hinterachse.
Dagegen auf Vorderachse: Gefährliches, unakzeptables Ausbrechen der Hinterachse.
Spurwechsel bei Nässe (mit ESP): Vorteilhaft auf der Hinterachse
ESP kann beim Spurwechsel zwar die durch unterschiedliche Profiltiefen bedingten Differenzen in der Seitenführung (in bestimmten Grenzen) korrigieren. Bei schlechteren Reifen auf der Hinterachse wird die „Übersteuer“-Reaktion (Heck bricht aus, Fahrzeug kommt ins Schleudern) zwar Anfangs korrigiert. Zum Ausbrechen kommt es dann, wenn die Grenzen der Physik erreicht sind, umso heftiger! -
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Geht es nur ums Bremsen?
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Ich habe Varta verbaut und keine Probleme bis jetzt gehabt,
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Da ich oft die selbe Strecke mit 90-100kmh fahre, war es laut Bordcomputer mit SP+ weniger Verbrauch geworden. Glaube nicht, daß erst ein Labor zu meßbaren Ergebnissen kommen muß.