Verteilerkappe BERU

  • #1

    Tach zusammen,


    ich habe heute eine neue Kappe und einen neuen Verteilerfinger von BERU gekauft.
    Allerdings fehlen bei der neuen Verteilerkappe die Kohlen an den abgehenden Kontakten. Der alte Zündverteiler hat die noch. Die neue Kappe ist die VK 386 von BERU. Der Händler meinte, diese Kappe hätte die Anschlusstechnik "Sägezahn" und würde keine Kohlen benötigen. Was hat es mit dieser Anschlusstechnik auf sich?


    AFAIK müssen die Kontakte beim Vorbeilaufen des Verteilerfingers "zurückfedern". Jedoch sind diese absolut starr in der Kappe eingegossen. Fragt sich, was passiert, wenn auf Grund von Abnutzung der Kontaktübergang zwischen Kappe und Finger mal breiter wird? Oder ist das bei dieser Kappe nur schwer möglich?


    Gruß


    Matthias

  • #4

    also in der Kappe darf nur ein Kontakt federnd sein nämlich der in der Mitte von der Spule zum Finger. die anderen sollen keinen Kontakt haben. Selbst bei einem Abstand von 1mm oder mehr springt der Funke locker über....bei der Motronic Zündung hab ich schon Funken 3cm vom Zündkabel zum Ölpeilstab springen sehen


    cu

    Einmal editiert, zuletzt von dleds ()

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