ich beglückwünsche dich. weniger zum kadetten, viel mehr für die leute, die für dich das tun. sowas ist definitiv nicht selbstverständlich und selten zu finden.
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Dem schließ ich mich an. Das bisher geilste Emotionalste was ich bisher aus der Schrauberscene mitbekommen hab.
Da ist mein gestrieger Ölwannendichtungstausch für einen meiner besten Freunde ein Fliegenschiss im Universum.
Sorry Strahli, Du kannst jetzt Sauer sein oder nicht, aber ich kann dir nicht Folgen. Irgendwie ist das gequirltes bla bla bla.........
Zitat; ....ein verschlissener Synchronring verursacht keine gravierenden Fliehkräfte....
Richtig, das macht der erst wenn ich den Ausbau und wegwerfe. Wichtig aber dabei ist zu wissen das ich der Verursacher der Fliehkräfte bin. Ein Stück Eisen ist nicht in der Lage ohne ausseneinwirkung dieses zu leisten.
Zitat; ....., genauso wenig wie fehlendes Öl im Getriebe......
Richtig, was nicht vorhanden ist, kann auch nicht bewegt werden. Und wäre es vorhanden , ist es ebenso von der ausseneinwirkung abhängig wie der Synchronring.
In unserem Fall ist es ein sich bewegendes Fahrzeug in einer Kurve.
Nun zum Synchronring.
Funktionsweise
Ein Schaltgetriebe weist drei verschiedene Drehgeschwindigkeiten auf.
Die Abtriebswelle des Getriebes ist fest mit dem Achsantrieb verbunden und dreht sich daher proportional zur Fahrzeuggeschwindigkeit. Ihre Geschwindigkeit verändert sich während des Schaltvorgangs kaum.
Die Getriebehauptwelle dreht sich in eingekuppeltem Zustand mit dem Motor (Kurbelwelle), im ausgekuppelten Zustand wird sie bei eingelegtem Gang dagegen von den anderen Getriebewellen geschleppt.
Die Nebenwelle(n) haben eine Drehzahl, die vom gewählten Gang abhängt.
Bei einem Schaltvorgang müssen zunächst die Drehgeschwindigkeiten der Schaltmuffeund des Zahnrads des entsprechenden Ganges angeglichen werden.
(Achtung, hier der wichtige und entscheidende Moment den ich hervorheben wollte mit meinem vorherigen Post)
Das geschieht durch Druck auf den dazwischenliegenden Synchronring. Je energischer man den Schalthebel drückt, desto MEHR REIBUNG wird generiert und desto schneller sind die Drehgeschwindigkeiten angeglichen. Sobald beide synchron drehen, kann man die Schaltmuffe praktisch kraftlos über den Zahnkranz schieben und der Gang ist eingelegt.
Darauf folgend muss die Motordrehzahl angepasst werden. Durch Lösen des Kupplungspedals wird Reibung in der Trennkupplung zwischen Motor und Getriebe generiert, bis auch Getriebeantriebswelle und Kurbelwelle synchronisiert sind und ein durchgehender Kraftschluss erreicht wird.
Und noch ein Beispiel zum Öl im Getriebe bei Kurvenfahrten.
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Wenn Flüssigkeiten in Fahrzeugen nicht der Fliehkraft ausgesetzt sind, frag ich warum im Motorsport und in einigen Seriemotorrädern (Harley z.bsp.) Trockensumpfschmierungen verwendet werden.
Ich beharre nicht darauf das ich richtig liege, aber ausser acht lassen sollte man das nicht.
Und zu der Lagerungsgeschichte will ich mich ehr der meinung vom Differrendinx anschliessen. Die klingt nicht so gekünzelt.
.......ich kann mir trotzdem vorstellen, dass das defekte Motorlager den Motor
"nach Treten der Kupplung in ner falschen Position hängen lässt"
und wenn der schon genannte Kupplungsverschleiß dazu kommt und das Schaltgestänge bestimmt auch schon etwas Spiel hat, kommt halt mal wieder alles zusammen. Das mit dem Zwischengas halte ich auch für die sinnvollste Möglichkeit das mal zu testen......
Mein Name ist Rainer, und ich bewege mich gerade auf die 50 zu. Ich mag alte Kisten,- und Kartonautos.
Ich bin Stolzer Besitzer eines Ascona c den hier aufgrund des Legosystems mit Sicherheit viele kennen werden. Der Kadett D war ja quasi der Vorläufer in Sachen Frontkratzer.
Ich hatte mich aufgrund der Motorengleichheit hier angemeldet um die ein oder andere frage stellen zu können. Leider war es bisher so das dies hier nicht ganz so gut funktionierte, aber schauen wir mal wie sich das entwickelt.
Und damit Ihr wisst um welches Auto es sich handelt, gibt's mal was zum gucken.
1. Danke Leute, die Kupplung ist noch neuwertig, wurde 2014 gewechselt, seit dem ca. 25.000 km gefahren (die erste hielt 278.000 km). Er läßt sich sonst, wie geschrieben, auch einwandfrei schalten ! Die Werkstatt hat ja auch bestätigt, dass das Gestänge "steif" ist und das Blockieren tritt, nach meiner Erfahrung, ausnahmslos nur bei Gefälle auf. Die Syncronisation würde ich daher ausschließen.
2. Ich dachte gestern auch noch, ob es nicht doch ein Kupplungsproblem wäre, dass sie nicht sauber trennt. Doch das müßte sich auch auf ebener Fahrbahn bemerkbar machen.
3. Vielleicht Blödsinn, aber was ist, wenn der Getriebeölstand zu niedrig wäre ? Kann das dann durch die Fliehkraft die Schaltung so stark beeinflussen ?
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zu 2. Richtig, bei ebener Strecke würdest du auch haben.
Zu 1. Is ja doch schon recht alt dein Getriebe. Über wie viele Getriebeölwechsel weiss du denn bescheid. Hat ja schon viel gelaufen.
Zu 3. Wenn man mal das nachfolgende Video ansieht, haben wir doch auch ein Menge Bewegungen des Motors. Und der Golf 1 Schlepphebel Motor den man hier sieht hat auch eine Stange die vom Hebel aus dem Innenraum direkt an das Getriebe geht. Ich kenne ein solches Auto sehr gut da ich selber einen hatte und meine Motorlager sowie Drehmomentstützen auch schon über 150tkm drauf hatten.
Ich behaupte jetzt einfach das dein Gedanke gar nicht so schlecht ist. Wenn wir einen Synchronring haben der aufgrund eines durch den häufigen Gangwechsel innerhalb der Stadt einen bestimmten Verschleißgrad aufweist, und das dann im Zusammenhang mit schlechtem, und oder zu wenig Getriebeöl. Könnte ich mir durchaus vorstellen, das es unter Umständen ggf. auch daran liegen könnte.
Bitte schaut euch mal die doch recht großen Bewegungen des Motors an.
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Wenn ich mir Vorstelle das in einer Kurve ein Ölstand durch Seitenneigung seitlich weg vom alten Synchronring läuft, dann ist dan Dingen ggf. stellenweise trocken.
Diese angaben sind alle ohne Gewähr. Ich nehme mir das recht raus hier nur meinen Gedankenschwall kunt zu tun da ich als Klugscheißer keine Freunde habe .
Das ist mir zu viel Patriotismus. Politik ist das eine, und das Hobby Auto das andere.
Da besteht bei mir Null Zusammenhang. Zudem bin ich kein Politikfan. Da ich Leute bezahlen muss die mir sagen wie tief ich mich bücken soll, und keine Ahnung mehr davon haben was das wirkliche Leben mit sich bringt.
Nur mal so zu meinem Verständnis. Wenn ich bergab fahre und die Kupplung trete dann trenne ich doch die Antriebseinheit von der Karosserie. Somit sind doch alle Motorhalter entlastet und der Motor liegt in der selben Position wie auf gerader Strecke. Daher sollte doch der Schaltvorgang gleich sein und der dritte gang rein gehen. Fahr ich Berg ab und Kuppel aus beginnt doch die Karosse zu beschleunigen. Alles was rollt beschleunigt, auch meine Flasche Bier.
Liegt da nicht eher der Verdacht, das die Synchronisation nicht richtig funktioniert.
Hast du mal probiert mit dem sogenannten Zwischengas zu arbeiten. Was passiert denn dann. Ist die Kupplung noch gut genug
Ich hab ein Rot von Toyota. Farbcode 3po. Das wurde aber nicht als Wasserlack abgemischt. Wenn du dir die leuchtend Roten Aygo's von Bj.2003-2009 anschaust, dann hast du einen Eindruck davon. Das ist schon satt.
Das Karminrot empfinde ich als dunkel. Siehe Bild 2. Und Bild drei könnte deiner sein. Natürlich stehen alle unter verschiedene Lichtverhältnissen, aber so wird es deutlich. Ich hatte noch das Racing red von Ford im Auge und ein 3 Schicht Lack von Audi. Frag mich aber grad nicht welcher Farbcode das war. Mir ging es darum ein klares sattes Rot zu haben, und das hab ich bekommen.