Beiträge von 1.6D

    Danke dir für die ausführliche Beschreibung und die Bilder.

    Der Kadett hat ein H-Kennzeichen bekommen, ein Wertgutachten wurde allerdings noch nicht erstellt.

    Den Schweißer kenne ich persönlich, er hat uns damals einige Bilder von den Radläufen sowie den anderen Arbeiten die er durchgeführt hat gezeigt.

    Das Blech von den Radläufen wurde großflächig ausgeschnitten und dann eben neu eingeschweisst. Wie gut er das Blech dazwischen behandelt hat weiß ich leider nicht. Mit Sicherheit wurden dort Übergänge vom alten zum neuen Blech auch gespachtelt.

    Die Kanten wurden erst einige Monate später umgelegt (von einer Lackiererei) und in dem Zuge nochmals beide Seitenwände und Radläufe neu lackiert. Ob die da noch etwas geschweißt oder anderweitig gespachtelt haben weiß ich leider nicht.


    Die Achsaufnahme wurde beim selben Schweißer gemacht wie die Radläufe. Ich hatte ihm extra gesagt, dass er das vom Fußraum aus machen muss, so hatte er das dann auch gemacht (hat mir auch hier Bilder gezeigt). Die schadhaften Stellen wurden großflächig rausgetrennt, geschweißt und mit Korrossionsschutz behandelt. Dahingehend sollte es in naher Zukunft keine Probleme mehr mit geben.


    Wir werden im Dezember mal einige Lackierereien hier in der Umgebung abklappern und fragen, was die so Pi mal Daumen dafür nehmen würden. Falls wir uns dafür entscheiden, wird danach selbstverständlich noch eine professionelle Unterboden und Hohlraumkonservierung durchgeführt.

    Danke euch, dann haben wir schonmal einen groben Rahmen.

    Werden natürlich von mehreren Lackierereien mal einen ungefähren Kostenvoranschlag machen lassen.

    Wäre es dann sinnvoll, den Radlauf vorher nochmal rauszutrennen zu lassen und dann von innen zu konservieren? Problematisch könnten hier die umgelegten Kanten sein, diese müssen danach auf jedenfall wieder umgebogen werden, da sonst die Räder nicht mehr drunter passen.


    DreamOpel

    Es wurden vor ca. 2 Jahren Reparaturbleche von Klokkerholm eingeschweißt, ich weiß aber natürlich nicht ob innen alles vernünftig entfernt worden ist, ich vermute eher nicht, da es ja sonst nicht wieder anfangen würde zu rosten.

    Hohlraumversiegelung wurde bewusst noch nicht gemacht, wollten damit bis nach der Lackierung warten, falls noch was geschweißt werden müsste.


    Der Kadett wurde bereits an der Achsaufnahme (und diversen anderen Stellen) geschweißt, war vorher auch kein gepflegtes Auto.

    Aufgrund der Seltenheit der Diesel-Modelle und der bereits investierten Arbeiten möchten wir ihn halt auch vom Lack her in einen möglichst neuwertigen Zustand versetzen. Dass die Kosten für eine Komplettlackierung natürlich den Marktwert um Welten übersteigt ist uns bewusst aber auch nicht allzu wichtig, es geht hier eher um den persönlichen Wert.

    Servus,


    wir haben vor, unseren 87' Kadett E CC 1.6D komplett lackieren zu lassen.

    Es wurden in den letzten 2 Jahren zwar schon einige Lackier- und Schweißarbeiten durchgeführt, allerdings löst sich der Lack an der Kante der beiden hinteren Radläufe wieder und kleine Rostpickel sind auch schon wieder sichtbar.

    Hat jemand von euch schonmal einen E-Kadett komplett lackieren lassen und kann mir eine ungefähre Summe nennen, mit der wir mittlerweile rechnen können?

    Die Windschutzscheibe muss auf jeden Fall ausgebaut werden, da der Scheibenrahmen Rost aufweist.

    Außerdem sollen die Dekorstreifen an den Seiten danach durch einen Folierer wieder angebracht/nachgefertigt werden.

    Gibt es ansonsten irgendwelche Sachen, die wir bei einer Komplettlackierung berücksichtigen sollten, damit wir vom Rost insbesondere an den hinteren Radläufen länger Ruhe haben (verzinken lassen o.Ä.)?

    Fahrzeug soll nach der Lackierung nur noch auf Saison im Sommer laufen.

    Moin,


    ich konnte nach einiger Sucherei vier neue Radzierblenden 90010064 in Polarweiß für die 13" Stahlfelgen meines Kadett E CC finden.

    Ich finde diese optisch recht zeitgenössisch für das Auto.

    Da ich ansonsten gar keine Informationen oder Bilder auf einem Fahrzeug dazu finden konnte, wollte ich mal hier fragen ob jemand von euch diese kennt und auf welchen (Sonder-)Modellen / Varianten diese vielleicht sogar serienmäßig verbaut waren?

    Anscheinend wurden sie auch beim Ascona C angeboten, mehr Infos konnte ich leider nicht finden.


    Viele Grüße.

    Super, danke dir für die Antwort und Erfahrungen mit den Dichtungen.

    Hatte mir vorhin auch nochmal genauer die Dichtungen meines E Kadetts angeschaut, die sind ja grundsätzlich viel massiver und mit mehreren "Schichten".

    Werde mich dann also mal nach geeignetem Ersatz umschauen, zur Not halt irgendwelche Gebrauchten in besserem Zustand.


    Viele Grüße.

    Guten Morgen,


    bei meinem Kadett E CC 2/3 Türer sind leider beide Türdichtungen sehr mitgenommen und auch etwas undicht.

    Ich würde diese gerne gegen neue ersetzen aber nicht unbedingt uralte, gebrauchte Dichtungen nehmen welche meist in einem ähnlich schlechten Zustand sind.

    Leider finde ich neue Dichtungen für den E Kadett nur für 4/5 Türer bzw. Caravans.

    Auf einer Website konnte ich neu produzierte Dichtungen für den 2/3-Türer D-Kadett finden.

    Grundsätzlich scheinen die nicht groß anders zu sein als für den E-Kadett.

    Weiß jemand zufällig ob man die auch verwenden kann oder gibt es dort vielleicht Probleme?


    2x Türgummi Türdichtung Opel Kadett D 2-/3-türig
    Passend für: Opel Kadett D 2-/3-türig Hinweise: Die Gummi-Qualität und Profilform ist dem Original sehr ähnlich bzw. besser Der…
    www.ps-autoteile.de


    Viele Grüße

    Moin,


    ich hätte mal eine Frage hierzu.

    Da ich das Radio wechseln möchte auf ein Blaupunkt Wiesbaden SQR 45 und auch sonst ein paar Soundoptimierung durchführen will, würde ich gerne in dem Zuge eine elektrische Antenne nachrüsten, da die originale vorne rechts auf dem Kotflügel doch schon ziemlich vergammelt ist.

    In einem Thread hatte ich gelesen, dass man diese hinter die Radhausverkleidung schrauben muss.

    Gibt es dort bei den normalen Kadetts wo es nicht serienmäßig verbaut ist schon die Punkte zum verschrauben des Antennenmotors und die Durchführung in den Innenraum für die Antenne selbst und die Kabel für Strom und Ansteuerung oder muss ich das alles noch selbst bohren?

    Die zweite Frage wäre wie ich das am besten verkabeln soll?

    Das Radio hat immerhin die Möglichkeit zum Anschluss einer elektrischen Antenne.


    Jetzt haben diese originalen Opel Antennen drei Kabel.

    - Schwarz -> Masse -> Würde ich direkt am Radkasten suchen

    - Rot -> Dauerplus -> Vom Radio mit Stromdieb abzwacken (?)

    - Weiß -> Steuer/Signalleitung (?) -> Direkt ans Radio mittels Kabelschuh


    Komischerweise ist aber auf dem Bild zu sehen, dass das rote und weiße Kabel schon einen Kompaktstecker haben.

    Liegt dort eventuell im Innenraum ein Blindkabel an das man die Antenne direkt anschließen kann?

    Dazu konnte ich leider keine Informationen finden aber vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen.


    Es geht übrigens um diese Antenne hier:

    NEU + ORIG GM Opel Kadett E elektrische Antenne Chrom Mast voll versenkbar



    EDIT:


    Was mir auch noch bei der Recherche über den Weg gelaufen ist, ist dieses Relais:

    Bild 3 von 4

    Wofür braucht man dieses denn? Strom und Signal gibts ja eigentlich vom Radio also weshalb noch ein Relais?


    Vielen Dank und viele Grüße

    Vielen Dank für die Beschreibung.

    Ich habe mich jetzt allerdings dazu entschlossen das abgebrochene Stück vom Bowdenzug einfach wieder ranzukleben mit 2K-Kleber.

    Hält wieder einwandfrei und die Funktion der Schieberegler ist auch wieder voll da.

    Danke für eure Beiträge!

    Guten Tag,


    nachdem ich meinen Kadett E CC vom Schweißer abgeholt habe, musste ich feststellen, dass sich der Regler für Warm/Kalt nicht mehr richtig bewegen lässt - es waren vermutlich einige Teile der Mittelkonsole ausgebaut worden.

    Richtung warm funktioniert noch ganz gut, aber man hört auch da keine Klappe im Heizungskasten aufschlagen.

    Wenn man Richtung kalt stellt, springt der Knopf einfach wieder zurück in die Mitte, als ob da was falsch eingehängt war.

    Heizung wird demzufolge weder richtig warm noch wird es kalt auf der untersten Stellung - Heizung hat aber vorher wunderbar funktioniert.

    Nachdem ich das Bedienteil weit genug rausziehen konnte, ist mir aufgefallen, dass die letzte Biegung vom Draht ganz hinten nirgends eingehakt ist.

    Meine Frage: Muss das so, oder wird die noch auf diesen schwarzen Stift (2. Bild) irgendwie aufgesteckt oder eingehakt?



    Des Weiteren ist, wie hier ja auch schon öfter zu lesen die obere Haltenase am Plastik vom Seilzug abgebrochen.

    Ob das vor dem Ausbau schon so war, weiß ich nicht.

    Hängt das Problem jetzt mit der abgebrochenen Plastikhalterung oder dem vermeintlich nicht eingehakten Seilzug am Ende zusammen?

    Am Heizungskasten unten ist übrigens nichts abgebrochen, da hab ich auch schon nachgeschaut.


    Viele Grüße