Erst mal danke für eure Antworten, besonders an Pinky... Also im Endeffekt kamen jetzt die allgemein einschlägig bekannten Einfahrhinweise, mit angewendetem Beispiel von Pinky und seinen Erfahrungen. Ich schliesse daraus folgendes: Pinky bekommt seine Motoren, pflegt sie entsprechend Fachgerecht und sie geben ihre Leistung ab, laufen also gut. Bigblocks Idee finde ich vom Prinzip sehr gut und sehr Sinnvoll, da man bei der beschriebenen Methode die Kaltstarterei nicht hat. Nur denke ich persönlich, das diese MEthode wohl leider nicht für jedermann anwendbar ist, weil nach einem Autokauf selten Kohle für nen Urlaub über ist 
Ich sehe die Sache folgendermassen: Junge Leute (auch ich gehörte zu der Fraktion) bekommen ihre Autos, machen hier und da mal nen Ölwechsel, tauschen die Kerzen, aber andere Dinge werden gern übersehen... Da wird hier mal nen Kraftstofffilter vergessen, weil der so tief unterm Auto sitzt, und die Karre läuft ja. Ölfilter wechseln? Nur frisches Öl nachkippen ist einfacher. Verteilerkappe und Kabel tauschen? Keine Ahnung wann das das letzte mal war, die Karre läuft ja. Morgens grad losgefahren zur Arbeit - da ist nen Golf. Den ziehe ich schnell ab. Öl warmfahren? Wozu, die Karre läuft ja. Schon wieder Ölwechsel fällig? Nee, grad keine Kohle, war am Wochenende saufen... Egal, die Karre läuft ja.
Also wenn ich manchmal sehe wie in meinen Bekanntenkreisen mit den Motoren umgegangen wird (und wenn ich mich an früher erinner), dann stehen mir manchmal die Haare zu Berge. Aber es liegt ja nur daran, wie der erste Besitzer den Wagen eingefahren hat. ICh schätze mal, das es 15 Jahre und 100tkm später völlig egal ist, wie der Motor eingefahren wurde, ich denke, dann ist es eher für die Leistung entscheidend, wie die Motoren im Laufe ihres gesamten Lebens behandelt wurden, ob man sie immer warm fährt, ob die Wartungsintervalle regelmässig eingehalten wurden und ob die Wartungen jeweils vollständig ausgeführt wurden ohne Komponenten wegzulassen...
Irgendwer meiner Meinung?