Beiträge von BO-UM 689


    ja sorry....die Homepage ist noch nicht zu 100% fertig....kann aber nicht mehr lange dauern....


    Gruß Thomas

    hallo alle zusammen,
    ...ja er hat eine neue Farbe.....
    die ihr ja über die Farbe meines Autos heftig am diskutieren seid und ich mit dem zusammenbau bereits begonnen habe will ich euch jetzt nicht mehr lange auf die folter spannen :D


    habe die lenksäule bereits eingebaut und wollte euch mal ein foto zeigen


    Alle Vorarbeiten mache ich grundsätzlich selbst. Der Preis ist außerordentlich gut, liegt aber nicht nur daran, dass man alles selbstständig vorarbeitet


    man kann ja kurz vor dem eigentlichen Rand mit dem Lack aufhören, die Bremsscheiben rubbeln den leichten Rand schon herunter. Flecken gibt es keine. Die Bremsfläche sieht silbrig aus, mit der bekannten leichten Riefenbildung. Der Rost, der sich im Laufe der Monate leicht ansetzt, wird bei einigen Bremsungen eliminiert.

    Gruß Thomas


    D-d(r)iver


    steht im text s.o. aber hier nochmal:
    Bei den Haubendämpfern vorn/hinten sowie der hinteren Schwingungsdämpfer grundierte und lackierte ich die Kolbenstange, zudem musste an den KONI-Dämpfern ein Gummi-Schlauch eingezogen werden, der mit Kabelstrapsen für Festigkeit sorgte. Den Einschnitt im Schlauch verfüllte ich noch mit schwarzem Lack. Der Schlauch war deshalb erforderlich, da ich aufgrund des Hüllrohres die gesamte Kolbenstange nicht mit Lack bestreichen konnte.


    Bremsscheiben sind KOMPLETT verchromt! Der Rest bremst sich runter.. schade :heul:


    Aus meinem Tagebuch:
    Samstag, 20.12.2003:
    Da mir noch 4m transparenter Schlauch fehlten, suchte ich in diesem Jahr noch den Hagebaumarkt Ziesak auf, um diesen zu besorgen. Um 16:42h bezahlte ich den Betrag von 5,16€. Diesen Schlauch hatten Kerstin und ich in einer mehrstündigen Sitzung auf die Federwindungen aufgezogen. Erst einmal strich ich die gesamten Windungen ein, um den Schlauch aufzuziehen, aber ohne sichtbaren Erfolg, eine halbe Windung sollte damit ummantelt werden. Der nächste Versuch beinhaltete das Kochen des Schlauches und zusätzliche Einfetten der Federringe. Erst einmal trat anstelle der Klarsicht eine milchige Schicht auf dessen Oberfläche und zum anderen war nach einer Windung Schluss. Die letzte und damit alles entscheidende Möglichkeit war das Schaffen eines Schmierstoffreservoirs in dem Schlauch, der durch Hin- und Herbewegen allmählich unter extremem Kraftaufwand bis zum Schluss aufgeschoben werden konnte. Das Problem war natürlich der gleiche Innen- und Außendurchmesser von Schlauch und Federwindung. Einen nur geringfügig größeren Schlauch konnte ich leider in keinem Baumarkt erhalten. Die Klarsichtummantelung an den Federn war unbedingt erforderlich, da ansonsten die Federringe aufeinander liegen würden und die Möglichkeit einer Kontaktkorrosion nicht ausgeschlossen werden könnte. Auch wären Verschleißerscheinungen an der Chromschicht durch das Ein- und Ausfedern denkbar.


    Bis dato ist nichts an den Federn abgeplatzt oder ähnliche Verschleißanzeigen aufgetreten....


    ich hoffe ich konnte dir hiermit weiter helfen....


    gruß thomas


    das stimmt,aber es gibt immer was zu tun... :D
    Bilder aus dem Jahre 2003 habe ich mal angehängt...




    Auszug aus meinem Tagebuch das ich seid 1987 schreibe:


    Freitag, 19.12.2003:


    Eine der größten "Chrom-Fuhren" holte ich bei der Verchromerei A. Schröder ab. Diese waren die komplette Radaufhängung vorn und hinten, Spurstangenköpfe, Gas- und Motorhaubenzug, Haubendämpfer vorn und hinten, Benzinpumpen, Türschlösser, Tankbänder, Ölthermostat, Schrauben und Muttern. Für diese extrem umfangreiche Anlieferung bezahlte ich den kostengünstigen Betrag von 490€. Ich wünschte ihm und seinen Mitarbeitern noch ein frohes Weihnachtsfest. Zu Hause angekommen stellte ich fest, dass nur der Hinterachskörper mit wenig Chromüberzug behaftet war, den ich dann im neuen Jahr wieder vorbeibrachte. Es vergingen anschließend noch etwa 8 Wochen, bis die Hinterachse noch einmal nachgearbeitet wurde und ich sie abholen konnte. Die anderen Fahrzeugteile waren aber in einer erstklassigen Qualität bearbeitet worden.


    Als ich wenig später mit den ersten Montagearbeiten begann, sollte sich das Prozedere bis in den April 2004 hinziehen.


    Mein Bekannter Ralf Czilwik ließ es sich nicht nehmen, beeindruckende Fotos der vielen Chromteile zu machen. Um die Gesamtheit darzustellen, habe ich diese extra auf dem PVC-Boden ausgebreitet.