Duckhomelinks sind natürlich weitaus seriöser. Vorallem so unparteiisch
Hier was zu Deiner tollen blockupy:
http://www.zdf.de/ZDFmediathek…e-haben-die-Schnauze-voll!
http://www.welt.de/debatte/kom…hlstandsgesellschaft.html
http://www.faz.net/aktuell/ges…st-erzaehlt-13497700.html
http://www.cicero.de/berliner-…war-alles-verbrannt/59008
Deine LINKE hat es echt voll drauf. Insbesondere Gewalt auf Andersdenkende und Menschen, die das Demonstrationsrecht schützen, aus zu üben...
Und noch so Einiges läuft in diesem Land gewaltig aus dem Ruder:
http://www.bz-berlin.de/tatort…l-pluenderung-und-randale
http://www.derwesten.de/staedt…nde-autos-id10475801.html
http://dpolg-bpolg.de/wp/?p=7123
Zitat von der Facebook-Seite Solidarität mit den Beamten der Davidwache:
"MULTIKULTI ist für manche schwer zu ertragen:
Linke greifen Migranten-Demo in Hamburg an
Vor kurzem waren wir noch alle Charlie. Entsetzt über die Morde an
Journalisten, Polizisten und Juden in Paris. Einig darüber, dass wir in
der modernen Gesellschaft auch extreme andere MEINUNGEN aushalten
müssen, dass Gewalt keine Lösung ist.
Jetzt ist der Alltag wieder eingekehrt und ein paar von uns nehmen die Parolen von gestern offenbar nicht mehr so ernst.
Unsere Gesellschaft hat sich verändert. Nicht nur liberale Muslime
leben in großer Zahl unter uns, sondern auch Zuwanderer mit viel
strengeren religiösen Sitten, als wir sie bis dato kannten. In Hamburg
hatte sich am Wochenende ein Häuflein von christlichen Migranten in der
Innenstadt versammelt, um für ihre Wertvorstellungen von Familie und
Sexualität zu demonstrieren. Es endete mit Verletzten, Festnahmen und
einem Ausbruch linker Gewalt.
Die Demonstranten waren vor allem
Schwarzafrikaner, Ukrainer und Russen – die meisten mit einem
freikirchlichen Hintergrund. „Kinder brauchen Liebe und kein Sex“ – war
ihre Parole, mit der die „besorgten Eltern“ gegen „frühkindliche
Sexualisierung“ und „Sexualkundeunterricht in der Grundschule“
demonstrieren wollten.
Kundgebung Rathaus / „Kinder brauchen Lieben und keinen Sex“
https://www.youtube.com/watch?v=4S6N6xfGNto
In den 50er Jahren hätte so eine Demo breiten Zulauf gehabt. Heute
wirken die Parolen sehr gestrig und zu aufgeregt. Befremdlich – aber man
könnte sie mit einem Kopfschütteln abtun und ignorieren. Kein Wunder,
dass sich kaum mehr als hundert Menschen, darunter viele Kinder und alte
Leute, am Hauptbahnhof versammelten, um von dort als „Besorgte Eltern“
zum Rathaus zu marschieren.
Das jedoch wollte ein „breites Bündnis“
aus Linken, Grünen, SPD und einigen Kirchengemeinden nicht. Eine
Gegenkundgebung in St.Georg verlief zunächst friedlich. Doch daraus
verabschiedeten immer mehr Teilnehmer, bis schliesslich einige hundert
„Linksradikale“ (wie sie skandierten) die Demo der besorgten Eltern
bedrängten und blockierten. Das verfassungsmäßig garantierte
Demonstrationsrecht soll nach Ansicht mancher nicht für alle gelten.
Aufgerufen zu dieser Aktion hatte die "Antifa Hamburg" zuvor bei
Facebook:
https://www.facebook.com/AntifaHamburg/posts/383374628490598
Wie es ihrem Auftrag entspricht, versuchte die Hamburger Polizei, die
angemeldete Demo zu schützen: Immer mehr Beamte wurden hinzugezogen, um
die mehreren hundert Gegendemonstranten von der kleinen Gruppe zu
trennen. Von „hoher Aggressivität“ sprach die Polizei später.
Tatsächlich flogen jetzt schon Schneebälle in die Schar der Migranten
(mit vielen Kindern und Alten) – einige der Wurfgeschosse waren mit
Glassplittern, bzw abgebrochenen Flaschenhälsen gespickt.
VIDEO - Flaschensplitter im Schneeball
https://www.youtube.com/watch?v=HE1zzI57Ybk
Zwei Menschen wurden verletzt, eine 15jährige kam mit einer Kopfplatzwunde ins Krankenhaus.
VIDEO - 15jährige Demonstrantin verletzt
https://www.youtube.com/watch?v=25OHeAmDcbQ
Stundenlang waren die "besorgten Eltern" und die Polizei am
Hauptbahnhof von linken Störern eingekreist, bis schließlich die Beamten
den Migrantengruppe den Weg für deren Demo frei machte.
VIDEO 1 – Eingekesselte Demo der migrantischen Eltern auf dem Hachmannplatz https://www.youtube.com/watch?v=EV5EzYzqOn8
VIDEO 2 – Eingekesselte Gruppe migrantischer Demonstranten im Inneren des Hauptbahnhofs
https://www.youtube.com/watch?v=HRoN0yAwuIU
Gegen die Störer wurden Schlagstöcke und Pfefferspray eingesetzt. Diese
hatten zuvor auch Pyrotechnik und vereiste Flaschen in die Gruppe der
„besorgten Eltern“ geworfen. Immer wieder kam es zu Provokationen durch
die Linken und Rangeleien mit der Polizei. Nur mit wiederholter
Anwendung unmittelbaren Zwangs, gelang es der Polizei schließlich, die
Demonstration vom Hauptbahnhof in Richtung Rathaus zu geleiten.
Im Zuge einer immer aufgeheizteren Stimmen und einem „hohen
Aggressionspotential der Störer“ gegen Polizei und die migrantische
Demonstrantengruppe (so ein Polizeisprecher) kam es kurz hinter dem
Hauptbahnhof auch zu einem Zwischenfall, der in der Tagespresse
mittlerweile mehr Raum einnimmt als die Gewalt der linken
Gegendemonstranten (von dem verletzten Mädchen hört man gar nichts):
Bereitschaftspolizisten brachten dort mehrfach einen jungen Mann zu
Boden. In den Fernsehnachrichten des NDR stellte er sich als „Fotograf“
„von der Presse“ vor, in der „Hamburger Morgenpost“ als Mitglied der IG
Metall, der Fotos für ein Medienprojekt der Gewerkschaft machen wollte.
Tatsächlich ist der Betreffende als Fluggerätemechaniker bei Airbus in
Hamburg beschäftigt und gibt bei Facebook an, „Hobbyfotograf“ zu sein.
Dort betreibt er auch die FB-Seite „Solidarität mit den Klobürsten der
Davidwache“.
https://www.facebook.com/pages/Solidarität-mit-den-Klobürsten-der-Davidwache/715702085107000?fref=ts
Der Mann wird von verschiedenen Beamten zwei mal zu Boden gebracht und
kassiert dabei Tritte. Dann steht er auf und geht weiter.
Augenscheinlich – das legen die Videobilder nahe – handelt es sich dabei
um den abgebrochenen Versuch einer weiteren Festnahme während dieser
Demo. Ob der Vorgang als überzogene Polizeigewalt und damit
Körperverletzung im Amt eingestuft werden muss, klärt derzeit die
Dienststelle für interne Ermittlungen. Ganz deutlich wird es nicht, denn
das kurze Video ist geschnitten und große Teile des Geschehens fehlen.
So fehlt zB die Vorgeschichte dieser Episode und der Zeitraum zwischen
den beiden Szenen mit dem jungen Mann, der sich bei Twitter und Facebook
als Gegner der Polizei zu erkennen gibt.
Die eigenen
Unter weiteren Störungen und heftigem Bewurf durch die Linksradikalen
gelang es den Bereitschaftspolizisten, die migrantische Demo bis zum
Rathausmarkt zu führen.
Die große Frage ist: Haben auch Migranten das Recht, für ihre Ansichten
zu demonstrieren? Oder wird das auch künftig nur unter massivem
Polizeischutz möglich sein?
Sollten solche Leute, deren Ansichten
nicht der Mehrheitsmeinung der übrigen Bevölkerung entsprechen
unbehelligt demonstrieren können? Muss das nicht auch für Pegida,
, linke Veganer, grüne Ökosozialisten, liberale Finanzpolitiker
und überhaupt alle gelten?
Und darf nicht auch die linke "taz"
eine Podiumsdiskussion in der Nachbarschaft der Roten Flora veranstalten
können, ohne dass diese von noch linkeren "autonomen" Störern unmöglich
gemacht wird und wiederum ein Polizeieinsatz fällig wird - wie in der
vergangenen Woche geschehen?