Beiträge von Martininii

    An meinem Astra sind die Pedalen stärker abgenutzt. Der hatte 180000km runter. Am Kadett kann ich das nicht so nachvollziehen da ich viel neu gemacht habe ^^ 140000km finde ich wiederum realistischer.


    Finde aber das man das an den Abnutzungsspuren nicht wirklich fest machen kann. Sieht man besonders auch beim Sitz. Manch einer schleift eben beim Einsteigen, mit seinem Hintern über den Sitz, welcher dann schon bei 50000km durch ist, ein Anderer eben nicht. Beim Gaspedal, ist auch welche Schuhe man an hat. Naja gut beim Lenkrad... bei viel Kurzstrecken greift sich das auch mehr ab wie bei viel Autobahn. Nicht mal am Ölverbrauch lässt sich das zuverlässig bestimmen.


    Wie ist denn die Kupplung noch so?

    Das Problem haben wir damals so gelöst, indem wir die Platten einfach mit einer Farbe gespritzt haben. Die Wahl viel damals auf eine Dispersionsfarbe. Die Beschichtung hält nun schon 8 Jahr und mittlerweile ist daraus sogar ein "Museum" geworden. Bis zum Tag der Beschichtung, kann ich auch bestätigen das auf den dort abgestellten Fahrzeugen immer eine graue Dreckschicht angefallen ist. Ob das der daran haftende Ruß vom dieselstabler einst war, weis ich nicht. Zumindest isr seitdem alles sauber geblieben, also keine graue Dreckschicht auf den Fahrzeugen /Fahrrädern zu sehen.

    Ich hatte mal vor langer Zeit jemanden von denen Am Telefon. Dabei erfuhr ich das sie anscheinend hin und wieder mal irgendwelche Teile in einer speziellen Stückzahl anfertigen lassen. Besonders bei Teilen die nicht mehr hergestellt werden. In wie fern das heute noch zu trifft, weis ich allerdings nicht.


    Alles in Allem, finde ich die neue Seite toll! =)

    Bei Geschäften bin ich mit ausländischen Händlern, auch wenn sie in Deutschland leben, extrem imun geworden. Nix gegen Ausländer aber dafür deren vorgehen. Manche sind so dumm und machen 3 bis 5 mal den gleichen Fehler bis sie vom anbieter endlich gesperrt werden. Bei Geschäften bin ich ganz ehrlich mittlerweile extrem ausländerfeindlich geworden. Denn mit einem Deutschen ist mir sowas und auch China oder Hongkong noch nie passiert. China und Hongkong ist gegen so manchen türken, affro oder sonstigen aus selber richtung sogar ehrlicher als wir! (Sorry, mal dampf abgelassen)

    heute habe ich mit einem Motorenbauer gesprochen. Der war natürlich völlig schockiert einfach mal Pleullager zu tauschen. Grund dafür, ungleichmäßig abgenutze Kurbelwelle. Wäre es wirklich so ein Pfusch nur die Lager zu tauschen ohne die Kurbelwelle zu bearbeiten, sofern keine Riefen zu sehen sind?


    WAS bedeutet denn eigentlich "riefen". Mit dem Fingernagel leicht spürbare vertiefungen oder nur sichtbare kleinere Abnutzungsspuren ?

    Danke für eure Antworten :)


    Auch wenns ein Allerweltsmotor ist, bin ich einem gewissen Aufwand schon mit etwas neugier behaftet. (Gerade da dieser Motor billig zu haben ist, im Falle eines Fehlers)


    Aber ja, das mit dem Öldruck leuchtet mir ein. Kann man das eigentlich auf alle Motoren übertragen? Und klappert es immer, nach einem Lagerschaden oder kann es auch sein das die Lager sofort fest fressen und damit das Pleul bzw Kurbelwelle zerstören?

    Danke schon mal für die hilfreichen Antworten!


    Das ganze ist nicht mir passiert. Das war auf der Autobahn. Bei ca 180kmh lag plötzlich was auf der Straße und es knallte. Wenig später ging die Öllampe an, und nach geschätzten 20Sekunden wurde die Kupplung getreten und später der Motor im Stand aus gemacht. Ne Ölwanne ist schon wieder dran. Geklitzert hat da nix, soweit ich mich erinnern kann. Der Motor läuft auch schon wieder, da der Besitzer am Nächsten Tag wieder sein Auto wollte und das vorerst "erstmal" notdürftig wieder funktionieren sollte.


    Jetzt soll das eben trotzdem so schnell wie möglich gemacht werden. Wäre es denkbar die Lagerschalen zu demontieren und mit den selben alten Schrauben wieder zu montieren, falls diese am Ende doch noch gut aussehen? Wie steht denn eigentlich die Wahrscheinlichkeit das ein Lagerschaden dadurch entstanden ist? Den alten Ölfilter habe ich leider schon abgegeben...


    Sollte es zu einer Reparatur kommen, geh ich lieber zum Motorenbauer, bevor ich da irgend ein falsches Maß nehme und das ganze am Ende nicht hält. Denn ich hätte jetzt auch nur mit dem normalen Messschieber gemessen und dann links, mitte und rechts an der Kurbelwelle pro Pleul gemessen

    Hallo,


    ist es Ratsam Pleullagerschalen selber zu tauschen? Ich meine wegen eventueller Tolleranzen usw.
    Worauf muss man beim Kauf neuer Lager genau achten? Reicht es aus das Maß an der Kurbelwelle zu messen und mit dessen Ergebniss den Motorenbauer konfrontieren oder muss auch noch auf etwas anderes geachtet werden? Habe gelesen das man Tolleranzen von irgendwelchen Zapfen beachten soll und ggf. nach schleifen. Kann ich es also selbst hinbekommen oder ist es doch besser jemanden machen zu lassen der sowas schon mehr wie einmal gemacht hat.
    Bisher habe ich nur mal das Pleul von der Kurbelwelle entfernt und später ohne neue Lager, aber neue Schrauben, wieder so montiert wie es war und sonst auf nix weiter außer Riefen auf den Lagerschalen geachtet.


    Laufleistung des Motors knapp über 100000km