Beiträge von BennibzwTim

    Bei mir waren es immer ziemlich genau 90 Euro.


    Was über die normale HU hinaus geprüft wird liegt im Ermessen des Prüfers.


    Der eine guckt halt nach Motor- und Fahrgestellnummer, der nächste ist mit ein wenig zuppeln an den Sicherheitsgurten schon durch damit.


    Wenn Dein Auto tüfmäßig koscha ist geht da nix schief.


    Die Mehrkosten entstehen hauptsächlich dadurch dass der Prüfer mehr Schreibkram erledigen muss. da Dein Auto bereits aus dem Zentralregister des KBA gelöscht ist.


    Aber mach Dir deswegen nicht in die Hose, ist halb so schlimm.


    Mich schreckt es kein Stück ab auch solch ein Auto zu kaufen, der Mehraufwand ist gering.

    Wird ja auch mal Zeit :P


    2090 klingt lustig :D


    Willst Du ihn denn selber schweißen oder schweißen lassen?


    Wenn Du mich fragst, schweiß selber. Auch wenn Du erst ein Gerät kaufen musst. Ob Du nun die Kohle wem anders in die Hand drückst, oder dafür ein Schutzgasgerät kaufst kommt fast aufs gleiche raus. Vor allem weil es für den gelegentlichen Gebrauch auch ein günstiges tut. Aber keins mit Pulver! Immerhin wird das eventuell nicht der letzte Kadett sein der Dir in die Finger kommt.
    Du musst Dir dann auch keine Gedanken machen ob Du für Deine Kohle ordentliche Arbeit erhälst.


    Dann armortisiert sich das auch...


    Schweißen ist schnell erlernt, üben kann man an Abfallstücken.


    Tips gibt es hier ja zuhauf. Also hau rein ;)


    Die Antwort ist leicht. Alle Kadett mit gleichem Hubraum und Leistung haben dummerweise auch die gleiche Typschlüsselnummer ( wenn die Karosserieform denn gleich ist).


    D.h., egal ob ein 13N , 13NB oder ein C13N unter der Haube werkelt, die Schlüsselnummer ist die gleiche, da alle drei 1,3 Liter und 60 PS haben. Da kommt es schnell zu Verwechselungen.


    Dein Teiledealer hat es versäumt da nachzubohren und hat Dir kurzerhand einen für den C13N bestellt.

    Der Innenradlauf ist nicht neu, den Hab ich was kürzer geschnitten und direkt an den Äußeren geschweißt. Eben um ja kein Doppelblech mehr zu haben.


    Das mach ich immer so,manchmal muss man eben ein Paar kleine Entlastungsschnitte in den Innenradlauf schneiden, sonst lässt er sich dank Rundung nicht hoch genug "prügeln". Die schweiß ich anschließend wieder zu.
    Wenn mehr faul ist muss man eben den Innenradlauf was verlängern, aber trotzdem bau ich mir kein doppeltes Blech, das vermeide ich.


    Schneller fertig werden ist dabei relativ, es ist nicht wirklich toll mit der Rübe im Radhaus da drin rumzubraten.


    Nach meiner Erfahrung ist das die dauerhaftere Variante, da eine potenzielle Schwachstelle weg fällt.
    Ich mache es an der Stelle mit Absicht nicht so wie es das Werk gemacht hat - wo das endet wissen wir ja :P


    Vor allem hatten die ganz andere Möglichkeiten als ich in Sachen Versiegelung, es ging aber trotzdem in die Hose, also lass ich das mal besser.

    Nich vom 1,4er, der ist ganz anders.


    Du meinst sicher der Stecker dessen Kabel nach unten raus aus dem Verteiler kommen. Der Stecker hat bei Dir 3 Pins, bei C13N und C16NZ 4 Pins. Ansonsten unterscheiden sich die Verteiler kaum.


    Hast also einen Verteiler für "mit Kat" bekommen.

    Manchmal fällt es mir auch schwer mit dem Xe zivilisiert rum zu schleichen. Is nicht leicht dann elegant unterwegs zu sein.


    Meiner bockt dann auch schonmal, z.b. auch wenn man hinter wem herschleicht der nicht vorwärts kommt,dann geht das " Protestgeruckel" los.


    Die Dinger haben ihre eigene Seele glaub ich :D und hassen es an der kurzen Leine geführt zu werden :D :D :D


    Wenn der Motor darüber Falschluft zieht ja...



    Ne andere Möglichkeit, da Du den Motor ja gerade erst reingehängt hast, Massekabel!!!


    Check die norchmal alle auf festen Sitz, passt doch super wenn es geade in Kurven Probleme gibt.


    Z.B. die des Motorkabelbaums ans Nockenwellengehäuse. Nur zu schnell hat man die im Eifer des Gefechts nur mit den Pfotenbeigedreht und dann vergessen.
    Kommt in den besten Familien vor :P

    Wenn in den Anschlüssen am Woofer für die Sateliten ein Hochpass ist geht das problemlos, da im Tiefftonbereich je nach Frequenz ENTWEDER der Woofer ODER die Sateliten die Masse des Stroms "ziehen".


    Ohne Hochpass wird es kritisch, denn dann läuft wirklich alles parallel, sprich 2 Ohm im Minimum, das ist für das Radio auf Dauer der KO.


    Höhere Impedanzen sind nie ein Problem ( Außer Röhrenverstarker, die brauchen möglichst lineare Impedanzverläufe). Jeder normale Lautsprecher hat je nach anliegender Frequenz eine noch viel höhere Impedanz. Im Bereich der Resonanzfrequenz und zu sehr hohen Frequenzen steigt die Impedanz auf locker 30 , 40 oder auch schon mal 80 Ohm an - letzteres Wegen der Schwingspuleninduktivität. Das ist total normal und unkritisch.


    Die Nennimpedanz richtet sich nach dem Minimum. nach DIN darf diese Nennimpedanz sogar um 20% unterschritten werden,d.h. ein 4-Öhmer darf nicht weniger als 3,2 Ohm als Minimum haben. Ein LS mit 8 Ohm darf bis auf 6,4 Ohm durchsacken.


    Ergo, haben die Sateliten einen Hochpass ( und der Woofer nen Tiefpass, aber das sollte er eh haben) dann haut das hin. Anderenfalls leidet das Radio.