Beiträge von GSI-Bambi

    Tja die Technik geht weiter und das Alte fährt ja eh keiner mehr.;) Warst denn bei einer Freien oder Markenwerkstadt?
    So wie ich es hier in meinem Landkreis ist dürftest auch keine Probleme haben nur die Strecke ist zu weit^^
    Was ich vll versuchen würde wäre mal bei diesen reinen Reifenfirmen ala Reifen Günther.

    Kann sich wirklich nur den Vorrrednern anschließen, was du daran geändert hast und die Arbeit die reingefloßen ist top umgesetzt. Aber so ist es ja bei vielen Dingen. Was mir aber am meisten zusagt ist das er schlicht daher kommt und man ihm den 4x4 Antrieb und die Leistung net ansieht. :D


    Und du hast schon den nächsten Kadett in Werkstadt :P

    Der AX war doch net schlimm Tbone, nen ganz normales Auto^^
    Aber hab zweimal hingeschaut als das Cab da ankam. Muss jedoch sagen das ich den Fehler beim Omega viel besser fand. Für die jenigen die damit jetzt nichts anfangen können, bekam nen neuen Krümmer und in diesem war ein "Kanal" zu 80% verschloßen. Wurde auch soviel neu gemacht aber keiner hat sich mal den neuen Krümmer angeschaut, obwohl dannach ja die Probleme begannen.

    Meine aber dass es bei GM deswegen Ärger gab weil es zu teuer ist oder iwas in der Art aufjednefall stand da iwo iwas drüber. Naja aber glaube mitleerweile das Opel entweder in Europa überlebt( ich hoffe es mal) oder zu Grunde geht. Weil nach dem Artikel glaub ich nicht das igrendein neuer Markt erschslossen wird. Vll kann es klappen, aber glaube nicht das so die geforderten Verkaufszahlen erfüllt werden können. Es sei den Mokka und Adam verkaufen sich wie warme Semmel. Muss auch mal offen Ansprechen das bei Opel andere Leute fliegen sollten. Ohne Witz da will einer sein Geld für Opel ausgeben, sprich Werkstadt + Verkaufsraum.... und was ist man wird hingehalten... finds a**ig. Der Bereich ist frei, Opel sucht... wer nicht will der hat schon... mal sehn wies weiter geht. Zur not kommt ne "Premium-Marke"


    Sedran bläst zum Angriff
    Der neue Chef des angeschlagenen Rüsselsheimer Konzerns will den Automobilbauer wieder auf die Siegerstraße führen. Weil das im Export nicht möglich ist, konzentriert er sich darauf, in der Heimat Gas zu geben.
    „Wir haben ein neues Vorstandsteam, das so schlagkräftig ist wie nie zuvor. Zusammen mit Betriebsrat und IG Metall werden wir zu alter Stärke zurückkehren“, sagte Sedran der „Bild“. Der schwer angeschlagene Autobauer habe „einen klaren Plan für die Zukunft, den wir konzentriert Punkt für Punkt umsetzen“. Dabei habe er auch als Übergangs-Chef jede Unterstützung, die man für diese Aufgabe brauche.


    Mitte Juli war der bisherige Opel-Vorstandchef Karl-Friedrich Stracke abgetreten. Daraufhin war der bisherige Strategievorstand Thomas Sedran beauftragt worden, das hohe Verluste einfahrende Unternehmen vorübergehend zu führen.



    Opel-Image betonen
    Sedran betonte das Image des Autobauers: „Opel ist eine starke Marke mit 150 Jahren Tradition, tollen Modellen und vielen treuen Fans. Wir sind die Marke für Menschen, die jeden Tag hart arbeiten.“ Zugleich räumte er aber auch Management-Fehler in der Vergangenheit ein. „Es ist keine Schande, Fehler zu machen und zu stolpern. Es wäre aber eine Schande, nicht mehr aufzustehen.“


    Dass GM wichtige Absatzmärkte von Opel blockiere, sei kein Thema: „Machen wir uns nichts vor: Wir dürfen unser Heil nicht im Export suchen. Wir müssen unsere Hausaufgaben in unserer Heimat erledigen.“ Von den Mitarbeitern forderte Sedran: „In schweren Zeiten müssen wir zusammenhalten. Jeder muss so hart arbeiten wie nie zuvor. Und so viel Verantwortung übernehmen wie nie zuvor.“

    Dachte mir gibt wohl mal wieder gute Nachrichten( ein Beitrag höher) dann schau ich gerade bissel rum,bin ich auf folgendes gestoßen:


    Der kriselnde Autohersteller Opel muss sich nach einem neuen Design-Chef umsehen.
    Das Unternehmen bestätigte am Montag in Rüsselsheim, dass der für den Posten vorgesehene US-Amerikaner David Lyon den Mutterkonzern General Motors verlassen hat und nicht wie geplant zum 1. August die freiwerdende Stelle des Opel-Chefdesigners übernehmen wird. Die Aufgabe werde zunächst kommissarisch weiter von Mark Adams erfüllt, der aber wie vorgesehen nach Detroit wechsele, erklärte ein Opel-Sprecher. Ein Nachfolger sei noch nicht benannt.


    Lyon hatte zuletzt in Detroit das Design der GM-Marken Buick und GMC verantwortet. Nach Informationen des Fachmagazins „Automobil Industrie“ ist er am vergangenen Donnerstag unter spektakulären Umständen bei GM rausgeschmissen worden: Er sei vom Personaldirektor zu einem wartenden Fahrzeug eskortiert worden, bevor per Mail den Mitarbeitern mitgeteilt worden sei, dass Lyon „ab sofort“ nicht mehr GM-Mitarbeiter sei. „Eine Demission in dieser Form hat es bei GM noch nie gegeben,“ zitiert das Blatt einen Insider.


    Naja glaube folgendes Kommentar passt zu GM : Passt doch zu GM's art. Kann da nur den Kopf drüber schüttenl und mich fragen was bei denen im Kopf abgeht.


    Desweiteren son Mix von GM Opel...



    Bei Opel geht das Stühlerücken weiter.
    Der angeschlagene Autohersteller muss sich neben einem neuen Vorstandschef nun auch nach einem neuen Chefdesigner und einem neuen Marketingleiter umschauen. Der Mutterkonzern General Motors braucht überdies einen neuen weltweiten Marketingchef. Hintergrund der zahlreichen Personalabgänge in jüngster Zeit sind einbrechende Verkäufe und hohe Verluste in Europa sowie schwindende Marktanteile in den USA.


    Opel bestätigte am Montag, dass der als Chefdesigner vorgesehene US-Amerikaner David Lyon den Mutterkonzern General Motors verlassen hat und nicht wie geplant zum 1. August die freiwerdende Stelle in Rüsselsheim übernehmen wird. Lyon hatte zuletzt in Detroit das Design der GM-Marken Buick und GMC verantwortet.


    Auch der Opel/Vauxhall-Marketingleiter Thomas Owsianski geht, wie das Unternehmen bestätigte. Nach Informationen der „Allgemeinen Zeitung Mainz“ wechselt der Manager zur VW-Tochter Skoda. Von dort kommt Alfred Rieck, der zum 1. Juli zum Verkaufs- und Marketingvorstand von Opel berufen worden ist.


    Erst am Sonntag hatte GM seinem globalen Marketingchef Joel Ewanick den Laufpass gegeben. Ewanick habe die Erwartungen nicht erfüllt, die das Unternehmen an seine Mitarbeiter stelle, sagte ein Firmensprecher, ohne ins Detail zu gehen. Der Spitzenmanager war für das weltweite milliardenschwere Werbebudget verantwortlich. Nach Informationen von US-Medien stolperte er über einen Sponsorenvertrag im Fußball.


    Auch beim designierten Opel-Chefdesigner scheint es geknallt zu haben: Nach Informationen des Fachmagazins „Automobil Industrie“ ist er bereits am vergangenen Donnerstag unter spektakulären Umständen bei GM rausgeschmissen worden: Er sei vom Personaldirektor zu einem wartenden Fahrzeug eskortiert worden, bevor per Mail den Mitarbeitern mitgeteilt worden sei, dass Lyon „ab sofort“ nicht mehr GM-Mitarbeiter sei. „Eine Demission in dieser Form hat es bei GM noch nie gegeben,“ zitiert das Blatt einen Insider.


    Vor allem bei Opel gab es mehrere prominente Personalwechsel in jüngerer Zeit: Der bisherige Vorstandchef Karl-Friedrich Stracke ist nicht mehr im Amt, auch Cheflobbyist Volker Hoff und Entwicklungschefin Rita Forst sind ihre Posten los. Zum 1. September wird zudem der bisherige VW-Manager Michael Lohscheller das Finanzressort übernehmen. Auf Konzernebene legte GM-Chef Dan Akerson die weltweite Produktion in neue Hände.


    Auf vielen Posten sitzen nun Manager auf Zeit. Bei Opel führt Strategievorstand Thomas Sedran bis auf weiteres die Geschäfte. Die Aufgabe des Opel-Chefdesigners werde zunächst kommissarisch weiter von Mark Adams erfüllt, der aber wie vorgesehen nach Detroit wechsele, erklärte ein Opel-Sprecher. Ein endgültiger Nachfolger sei noch nicht benannt.


    In Detroit schlug besonders der Rauswurf von Marketingchef Ewanick Wellen. Das „Wall Street Journal“ berichtete unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen, sein Abgang habe mit dem vor zwei Monaten geschlossenen Sponsorenvertrag mit dem englischen Fußball-Rekordmeister Manchester United zu tun. Der Vertrag erfülle nicht die Firmenrichtlinien, schrieb die Finanznachrichtenagentur Bloomberg ebenfalls unter Berufung auf eine eingeweihte Person.


    Ab der Saison 2014/2015 wird das Logo der GM-Hauptmarke Chevrolet auf den Trikots prangen. Dagegen wollte Ewanick auf die teure Fernsehwerbung zum Super Bowl verzichten, dem Finale der Profiliga beim American Football. Es ist das Sportereignis des Jahres in den USA und Firmen drehen extra Werbespots mit riesigem Budget.


    Aber zeigt mir das es bei GM selbst nicht rund läuft...