Beiträge von GSI-Bambi

    Frage sollte eher sein, wie du/man sich die app vorstellt. Weil wenn ich mal übers Smartphone hier drauf geh, geb ich ganz normal die "Adresse" ein und hab dann alle funktionen.
    Und glaube besste bsp ist Facebook, die App is ja auch ein totaler reinfall, wenn ich das mal so sagen darf.
    Dennoch wenn die App gut gemacht sein sollte, wäre es ne coole Sache. Nur denke mal das da ne Menge Arbeit für drauf geht.
    mfg

    Ich lehne mich jetzt vll ein wenige weit aus dem Fenster, aber ist das mit den Namensrechten nicht immer auf die Produktgruppe bezogen. Das wie in deinem Fall, eine Verwechslung mit einem anderen Wasserhersteller ausgeschloßen ist? Weil Cascada Wasser und Cascada Auto is ja nen Unterschied. Zumal gibt es doch auch eine Sängerin die unter genau dem selben Namen tätig ist.

    Wenn GM heute Zahlen für das dritte Quartal vorlegt, steht das Europageschäft um Opel wieder im Fokus.
    Zuletzt waren die Probleme der deutschen Tochter so massiv, dass der Mutterkonzern einen herben Gewinnrückgang verzeichnete: Unterm Strich verdiente GM im zweiten Quartal 1,5 Milliarden Dollar – 41 Prozent weniger als zu Jahresbeginn. In Europa verlor der Autoriese 361 Millionen Dollar.Seither setzte der schwache europäische Automarkt Opel kräftig zu: EU-weit verkauften Opel/Vauxhall im September fast 16 Prozent weniger Autos als im Vorjahr. Mal sehn was da dann heute Nachmittag rauskommt.


    Mitten in den Verhandlungen über die Zukunft des Bochumer Opel-Werkes gründen der Autobauer und die NRW-Landesregierung eine Arbeitsgruppe zu dem Standort.
    „Die Arbeit der Gruppe soll unter anderem auch Fragen der künftigen Nutzung des Bochumer Opel-Standorts umfassen“, hieß es am Dienstag in einer Mitteilung der Adam Opel AG. Damit sei aber noch keine Entscheidung über die Zukunft des Werkes getroffen.Das Bochumer Werk des kriselnden Autobauers mit 3.200 Beschäftigten gilt als von der Schließung bedroht. Bis 2014 ist das Werk durch eine Beschäftigungsgarantie gesichert. Für die Zeit danach bemühen sich die Arbeitnehmervertreter seit einem halben Jahr vergeblich um eine Zusage der Geschäftsleitung.Sprecher des Werkes und der IG Metall betonten, dass die Arbeitsgruppe keineswegs Ergebnisse dieser Verhandlungen vorwegnehmen wolle. Es gehe darum, Flächen zu entwickeln, bestehende Arbeitsplätze zu sichern und neue zu schaffen. Dasselbe sagte NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin (SPD) in Düsseldorf. Opel-Gesamtbetriebsratschef Wolfgang Schäfer-Klug lobte die Initiative. Mithilfe externen Sachverstands solle grundsätzlich geprüft werden, wie die Beschäftigung erhalten und der Standort fortentwickelt werden könne.Auf dem Werksgelände, das einst mehr als 20.000 Menschen Arbeit bot, stehen durch den Personalabbau erhebliche Flächen seit Jahren leer. Allein im Bochumer Werk 2 – einem von drei Werken des Standortes – werden von rund 500.000 Quadratmetern Fläche nur noch rund 40.000 für die Getriebefertigung genutzt. Vorschläge zur besseren Nutzung der Leerstände – etwa für die Ansiedlung von Automobilzulieferern – fordern Betriebsrat und IG Metall schon lange.Die nordrhein-westfälische Landesregierung setze darauf, Bochum unabhängig von den Verhandlungen um das Opel-Werk als Standort der Automobilindustrie erhalten zu können, sagte Duin. Es werde versucht, dort möglichst Unternehmen aus diesem Sektor anzusiedeln. Vor allem in den Bereichen Elektromobilität und in der Zuliefererbranche könnten sich durch solche Ansiedlungen möglicherweise Kostenvorteile für die Opel-Produktion ergeben.

    Plat00n, nicht nur Probefahren ;) oder wie der Zeittungsverkäufer formulieren würde : Wer Probefährt, der muss auch kaufen ^^


    Muss ja immer die Geschäcker berücksichtigen, aber folge deiner Aussage, ist das schönste Cab was gibt.
    Was ich aber sehr nett finden würde, wäre die Front vom Cascada aufm Insignia, wenn man mal den Traum äußern dürfte.

    Opel und Peugeot /Citroën wollen in einer künftigen Allianz zunächst vier neue Fahrzeugplattformen gemeinsam entwickeln.
    Die ersten Autos sollen bis Ende 2016 auf den Markt kommen, wie die Opel-Mutter General Motors und der französische PSA-Konzern am Mittwoch mitteilten. Durch die Zusammenarbeit auch im Einkauf wollen die Unternehmen gemeinsam nach spätestens fünf Jahren jährlich zwei Milliarden Dollar (1,5 Mrd Euro) einsparen.
    Unklar blieben zunächst die Folgen für die bestehenden Werke und Beschäftigten der Partner. Mit der bereits im Februar angekündigten Grundsatzentscheidung zur Allianz seien noch keine Beschlüsse verbunden, an welchen Standorten die Autos künftig entwickelt und produziert würden, erklärte ein Opel-Sprecher in Rüsselsheim. Betroffen könnten zahlreiche Arbeitsplätze in den Entwicklungszentren und den Produktionsstandorten sein. Unter den Opel/Vauxhall-Werken gilt Bochum als besonders gefährdet.
    „Rüsselsheim und Kaiserslautern stehen sicher nicht auf der Kippe“, sagte der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) der Mainzer „Allgemeinen Zeitung“ (Donnerstag). „Im Gegenteil: In Kaiserslautern ist mit beträchtlichen Investitionen zu rechnen“. Die Ministerpräsidenten der Länder mit Opel-Standorten seien im vertraulichen Gespräch miteinander.
    Die Beschäftigten der beiden Konzerne dürften nicht gegeneinander ausgespielt werden, erklärte Opel-Betriebsratschef Wolfgang Schäfer-Klug. Er erwartet anscheinend eine Ausweitung der GM-Strategie, die verschiedenen Standorte in einen harten Kostenwettbewerb miteinander zu schicken. „Eine Abwärtsspirale von Einkommen und Arbeitsbedingungen wird keiner der beiden Seiten der Allianz helfen“, heißt es in einer Erklärung Schäfer-Klugs für das Europäische Arbeitnehmerforum von Opel/Vauxhall. Die Arbeitnehmer erwarten am Donnerstag bei einem Treffen genauere Informationen seitens des Managements über die Folgen der Allianz.
    >Bei den vier gemeinsamen Projekten handelt es sich um einen Van, zwei Kleinwagen sowie Mittelklasseautos. Opel ist bislang mit den Modellen Zafira, Meriva, Corsa und Insignia in diesen Segmenten unterwegs. Der GM-Tochter wird eine höhere Kompetenz in der Mittelklasse und bei Kompakt-Vans wie dem Meriva zugetraut, während die Franzosen als Spezialisten für Kleinwagen und größere Familien-Vans gelten.
    Parallel gehen die Verhandlungen zwischen GM und Betriebsräten sowie der Gewerkschaft IG Metall über das bis 2022 reichende Opel-Zukunftskonzept in die Endrunde. Man wolle bis zum Monatsende zu einem Ergebnis kommen, hieß es in Gewerkschaftskreisen. Bislang hatte der 26. Oktober als Stichtag gegolten. Die IG Metall lehnt Werksschließungen in Deutschland ab. Ohne Einigung müsste Opel ab dem 1. November bislang gestundete Lohnzahlungen aus der jüngsten Tariferhöhung nachzahlen.


    Also schein nun ja Einigkeit zu herrschen. Was dadurch dann unterm Strich herauskommt wird man dann wohl 2016 sehn.