Beiträge von Kadettmaus

    Da ich erst hierher gezogen bin, bin ich auch noch nicht in einem Opelclub. Und die Opelfahrer die ich kenn, fahren keinen Kadetten und haben auch nicht meinen Motor. ;(


    Wenn es die Teile nicht sein sollten, schick sie natürlich wieder zurück. Ist ja nur, damit man nun endlich mal was ausschliessen kann.


    Und in Gang kriegen kann ich ja das alte Teil erst, wenn ich weis was denn kaputt ist. :rolleyes:

    Ich will auch so einen Poti. Meiner sieht so aus:



    Und das ist das Sorgenkind:



    Habt ihr sonst noch Ideen und Anregungen? Heute ist er wieder ein paar mal ausgegangen.


    Am Leelaufsteller kann ich doch aber nix verstellen oder hab ich was übersehen, die Schläuche sind sauber.


    Hilfe :lol2

    MAN KANN DEN POTI NICHT DREHEN ! Bei mir nicht, der hat keine Langlöcher, ich schwöre !!! (Ich glaube, ich mach davon mal noch nen Foto, damit man mir das glaubt)


    Wo find ich denn den Leerlaufsteller, von dem hier gesprochen wurde?


    @malSehn Du könntest recht haben, beim derzeitigen Stand des Potis (den ich nich verstellen kann !) hat er eigentlich keine Funktion für den Leerlauf.


    Was kann denn von elektronischer Seite her noch Probleme machen? Ich vermute so ein bisschen noch die Lambdasonde vom Kat, weil die doch auch Daten ans Steuergerät übergibt, die dann auch die Spritzufuhr usw. bestimmen. Oder irre ich da?

    Also, ich hab die Schläuche und die Drosselklappe sauber gemacht, hat aber nix gebracht.
    Jetzt haben wir ganz einfach das Standgas höher gestellt und jetzt spielt sich das hoch- und runtertouren in einem höheren Drehzalbereich ab. Vorher pendelte es immer zwischen 500 und 0 und is dann schließlich ganz abgesackt.
    Jetzt geht das spielchen zwischen 1000 und 500 Umdrehungen. Das langt erst einmal, da er durch die 500 nicht mehr ausgeht. Hoffentlich finden wir noch ne andere Lösung. :(

    So, ich bzw mein Freund war mal beim Kadett bei. Das Potentiometer kann man bei mir nicht verstellen, es sitz auf der Welle für die Drosselklappe und ist mit zwei Schrauben fest fixiert. Da is nix mit verstellen, definitiv nicht. Ich habs auch ab gehabt und in den Händen gehalten. Ich schreib jetzt mal im Wortlaut meines Freundes, ich wüßte nicht, wie ichs sonst beschreiben soll.


    Ich habe die Schläuche sauber gemacht und auch die Drosselklappe und das drumherum vorsichtig mit nem Lappen und Benzin sauber gemacht. Das brachte alles nichts.


    Ich hab dennoch ne "kleine" Lösung gefunden. Man kann den Bowdenzug fürs Gas ein wenig einstellen, den habe ich aufs äußerste verstellt.
    Jetzt tritt nach wie vor der gleiche Effekt auf, nur jetzt in einem etwas höheren Drehzahlbereich. Das reicht, damit er nich ausgeht. Ich vermute ein elektrisches Problem.
    Folgendes Fehlerbild. Wenn der Motor von einer hohen Drehzahl runterkommt dann fällt der Drehzahlmesser auf ca. 500 (vor der Bowdenzugeinstellung weniger, deshalb ging er dann auch meistens aus) runter, geht dann kurz hoch auf 800 U/Min und regelt sich dann langsam wieder auf 500 U/Min. Diese 500 U/Min sind das Problem, egal, was ich jetzt gemacht habe, das Steuergerät oder irgendeine Sonde regelt die Leerlaufdrehzahl auf 500 U/Min. Meine Standgaseinstellung am Bowdenzug erkennt man ja auch kurzzeitig, nach kurzem Gasgeben belibt er ja, bei ca. 800 U/MIn kurz stehen, regelt dann aber wieder auf 500 U/Min.


    Kann man den Widerstand des Potenziometers messen, kann so ein Ding verschleißen? Kann in diese Sache auch die Lampdasonde mit reinspielen? Kann man da was machen, bzw einstellen? Wie kann ich den Fehler weiter eingrenzen? ?(