Kadett D mit C36GET

  • #11

    das problem an der heckantriebsgeschichte ist beim d, dass er hinten zu leicht ist. serienmässig hat er schon eine gewichtsverteilung vorne/hinten von 54 / 46 %.


    aein reihensechser wiegt natürlich nochmal ne ecke mehr.

  • #14

    Da sollte man aber nich mit Flügel hinten sparen :D

    HAWK[eye]ich sachs immer wieder wieder.. Gott schütze uns vor Sturm und Wind, und Menschen die vom Taunus sind... ^^

  • #15

    Ich kam mal ind den Genuß einen Opel Monza mit einem C36GET zu fahren. Es wäre untertrieben zu sagen, daß er geht wie die Hölle. Es ist wirklich eine Waffe und die schwere Karosse sowie das Fahrwerk des Monzas hatte mehr als genügend zu tun.
    Ich rate von dem Einbau eines solchen Motors in einen Kadett D allein aus sicherheitstechnischen Gründen ab.
    Sicher ist es technisch machbar einen solchen Motor mit viel Aufwand in eine Karosse vom Kadett D zu packen aber neben den immensen Kosten wären da noch viele Fragen mit dem TÜV zu klären.
    Außerdem würde das Fahrzeug ein Fahrverhalten an den Tag legen, was wirklich unter aller Sau ist.
    Alternativ gäbe es die Möglichkeit ein Fahrzeug auf Gitterrohrbasis zu bauen und dann eine Kadett-Hülle aufzusetzen. Alleine die Zulassung und die Tests beim TÜV schlagen mit 25.000 € zu buche. 8o


    Vor einiger Zeit habe ich mit dem Gedanken gespielt einen Gitterrohrrahmen der Fa. Interclassics mit einem Audi S8-Motor (420 PS) und Kadett-D Hülle auszurüsten.
    Für soviel Geld kommt man aber besser weg, wenn man einen Porsche 911 in der gleichen Leistungsklasse kauft.


    Dieser Umbau macht wirklich keinen Sinn! :nein:

  • #16


    Mario:



    keinen Sinn? es macht generell keinen Sinn, alte autos, die 20 jahre in der gegend rumgefahren sind, zu restaurieren, einzumotten, zu polieren und sie noch zu fahren.


    sinn würde es machen. einen jahreswagen zu kaufen, nichts dran zu machen, nach spätestens 5 jahren zu verkaufen und sich wieder einen jahreswagen zu kaufen.


    trotzdem machen wir das nicht. obwohl ich sagen muss, dass ich mit dem geld, was ich in den letzten 6 jahren in meine autos gebuttert habe, mir locker hätte den aktuellen astra kaufen können :brumm:

  • #17

    Der Sinn des Umbaus war ja hier nicht gefragt, ich sehe das genau so wie Stance, möglich wäre es, aber nix mehr mit Tüv, der Aufwand ist gigantisch

    One of the most finest D


    www.champagner-d.de


    !!! Das Bessere ist der Feind des Guten !!!

  • #19

    Hi!


    Hab sowas tatsächlic schonmal gesehn!!!! Is allerdings schon bestimmt 10 Jahre her... Papa hatte nen Totalschaden mit´m Lotus Omega, Sohn die Reste genommen, Teile in die Schweiz (Basel) gebracht, Gitterrohrrahmen bauen lassen, alles rein...fertig! 8o
    Kostete damals schon ca.50000 DM der Umbau...
    Hat die ganze Geschichte bald darauf verkauft, weil sein Vater nen Porsche schrottete und er immer schon nen Käfer mit Porschemotor haben wollte... :ahhhh:


    TÜV hat er nie bekommen, is immer nur mit "Roten" vom Papa (Autohändler) unterwegs gewesen...was draus geworden is?... weiss der Himmel!!!

  • #20

    Gehen wird es warscheinlich schon. Aber wie schon gesangt. Mit TÜV und nem ordentlichen Fahrverhalten wird nicht zu rechenen zu sein. Zum 3 mal im Jahr dieses Auto zu fahren wirde es sich auch nicht wirklich lohenen. Mein Arbeitskolege hat nen Lotus Omega in dem ja dieser Motor verbaut worden ist. Glaube nicht das diese rohe gewalt die dieser Motor entwicklet die Karosse vom D-Kadett aushalten würde. Ohne riesige umbauten also kaum machbar. Im Omgea Motorraum ist auch kaum noch platz frei für irgendetwas anderes. Der ist prall voll. Der Manta oder der C-Kadett hat einen viel größeren Motorraum wied der D-Kadett. Da müsste ja die hälfte der anbauteile verschwinden. Auserdem ist der motor warscheinlich so lang, das Du beim Fahren den rechten Ellbogen auf den Ventildeckel legen kannst. Den 2 Liter Turbo im D-Kadett kann ich gerade noch verstehen, aber alles mehr ist nur wahnsinnig.
    Wenn es aber doch mal jemand machen sollte würde ich es sehr gerne sehen.

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