Scheiß Arbeitsamt

  • #1

    Ich habe vom Arbeitsamt immer 430,00€ bekommen. Als ich letztes mal da wahr fragte ich wie sieht es aus wenn ich ein nebenjob auf 165€ annehme. Da erzählen die mir, das ich ca. 60€ davon behalten kann. Dachte okaywären dann 490,00€ kann ich mit leben. Habe seit April mein Nebenjob, und jetzt kamm das Arbeitsamt auf mich zu und sagten sie hätten mir zuviel bezahlt, müsste jetzt von April und Mai was zurückbezahlen. Da hat der mir ein vorgerechnet und sollte 156€ zurückzahlen. Jetzt bekam ich wieder ein schreiben wo die meinten jetzt da ich denn nebenjob habe bekomme ich vom arbeitsamt nur noch 210€ plus nebenjob 165€. Also habe ich für den monat insgesamt keine 490,00€ sondern nur noch 375,00€. Wenn ich das gewusst hätte das die mich so verarschen wäre ich im Bett geblieben und hätte jetzt mehr Geld. Und zum schluß haben die noch gesagt wenn ich den job hinschmeiße streichen die mir mein Geld.


    So nun gab es Geld alle haben abgebucht auser meine Versicherung
    nun stehe ich da muß diesen Monat meine Versicherung von 410,00€ füs Auto bezahlen und geht nicht. Jetzt muß ich ihn wahrscheinlich abmelden und wenn es weiter so leuft wohl oder übel verkaufen.


    Echt traurig

  • #2

    Servus,


    ganz schöne sch... mein beileid


    aber so ist nun mal unser deutsches rechtssystem
    deutschland geht mit solchen schwachköpfen (die nur noch da oben an der spitze sitzen) hinüber


    zum glück hab ich noch einen festeren arbeitsplatz


    mfg


    viel glück noch

    Zum Cabrio

    [GLOW=#87CEEB]16vcabrio[/GLOW] - anhalten zwecklos alles Eingetragen

    Einmal editiert, zuletzt von Kadettcabrio ()

  • #3

    Was soll so`n scheiß ?(


    Da wird man bestraft das man Arbeiten geht und das Arbeitsamt entlasten will!


    Ist doch kein wunder das keiner mehr Arbeiten will ! ! !


    Hoch lebe Deutschland ! ! !


    :bloed:

    Ich hab fast alles, bloß nie das was ich brauche ! ! ! :kotz:
    Klick mich ! ! !

  • #4

    Mein Beileid Wölkchen


    mir gehts fast genauso.
    Hatte ne arbeit angefangen und wieder nach guten 14tagen aufgehört gesundheitlich.
    Jetzt lassen die einen echt ohne kohlen da stehen bis die alle unterlagen haben dabei krieg ich die erst nachdem ich die Abrechnung bekomen hab.
    Son dreck das dauert sicher noch 14tage bis ich die zusammen hab.
    Wenigstens krieg ich die knappen 14tage ja bezahlt aber das dauert auch noch ne weile.
    Da wird man auch noch bestraft wenn man gesundheitlich aufhören muß weil mit einem kaputten Miniskus lässt es sich schlecht arbeiten :( muß wahrscheinlich auch noch unters Messer :(


    Da schliess ich mich Bassmasters aussage an:
    [blink]Hoch lebe Deutschland ! ! ! [/blink] :box: :kratz: :shoot:

  • #5

    Na ja bei mir war es nicht viel besser wollte mal wegen einer unterstützung für die ausbildung fragen damit mein arbeitgeber entlastet wird! Wäre die einzige möglichkeit gewesen das er mich nehmen kann! Aber was kam von der netten dame nur so nette sprüche wie dann verzichten sie aufs geld.. Da fragte ich wie zahle ich meine rechungen? kam nur wie wäre es denn mit einem nebenjob... Viel mir auch nicht mehr viel ein! Aber na ja in deutschland darfst echt nimmer arbeiten gehen...

    http://onlinefussballmanager.de/vereinsseite/vereinsseite_frameset.php?teamid=113920

  • #6

    das arbeitsamt ist echt der letzte haufen. genauso wie du das erzählt hast @wölkchen war es bei mir auch, als ich noch krankgeworden bin, waren drei tage, da haben sie mir 2 wochen geld gestrichen mit dem argument ich wollte mich von der arbeit drücken. da war ich echt platt. diese assis denken echt die könnten mit uns machen was sie wollen... ARBEITSAMT :shoot:

    [blink]www.opelschmiede-hamburg.de[/blink]

  • #7

    Die haben keine Narrenfreiheit. Ich hab schon einige Sachen durch mit dem Arbeitsamt. Vor allem wegen meiner Freundin. Der zuständige Bearbeiter scheint unter keiner Kontrollen zu stehen. Somit entscheidet meist "eine !!! " Person über das Geld.


    Fakt ist, daß man zu einem persönlichen Gespräch gehen sollte und ohne ausfallend zu werden genau das erzählen sollte, was ihr hier geschrieben habt. Zeigt das keine Wirkung, wendet euch mal an eine übergeordnete Stelle.


    Wir haben hier in unserer kleinen Stadt ein Arbeitsamt, dessen Hauptsitz früher in einer anderen Stadt war. Heute ist ja jedes Arbeitsamt selbständig, aber nur offiziell. Ich habs gerade vor kurzem ausprobiert. Intern funktionieren die wohl noch genauso.


    Was ich sagen will, wir sind bei unserem Arbeitsamt öfter gegen die Wand gelaufen. Dann habe ich jedesmal einen Brief oder sogar nur ne Mail geschrieben an die übergeordnete Stelle mit dem Sachverhalt und einer Bitte um Klärung.


    Ihr glaubt nicht, wie schnell die auf einmal beim örtlichen Arbeitsamt reagieren. Die örtlichen AAmt-Angestellten kriegen dann einen auf den Sack, aber richtig anscheinend.


    Der letze Fall: meine Freundin hat bei ner Zeitarbeitsfirma angefangen und mußte sehr viel fahren. Dafür gibt in der ersten Zeit Unterstützung vom Arbeitsamt. Von ihrem mickrigen Gehalt hat sie immer ca. 200€ Spritkosten zu zahlen gehabt.
    Nach ungelogen vier Monaten noch keine müde Mark vom AAmt. Versuche zu telefonieren waren aussichtslos, keiner war zuständig.
    Eine eMail an die übergeordnete Stelle und zwei Tage später war Post im Briefkasten.
    Am Besten fand ich, daß im Anschreiben stand: "Wir bitten Sie von weiteren Nachfragen abzusehen".


    Hab noch viele solcher Geschichten auf Lager. Bis jetzt haben wir alles gekriegt, was uns Zustand. Also nicht locker lassen und zur Not ne Etage höher gehen.

  • #8

    Glück gehabt Mini-Man. Bei euch scheint die übergeordnete Stelle noch minimum einen zu haben der versucht zu helfen. Meine Freundin hat im Januar! ALG2 beantragt, im März wurde uns am Telefon gesagt das der Antrag abgelehnt wurde weil ich zu viel verdiene (eheähnliche Gemeinschaft) Wiederspruch eingelegt da ich laufende kosten habe die es mir nicht wirklich ermöglichen sie mitzuversorgen. bis heute ist kein Bescheid da wo ein anständiger Grund aufgeführt ist warum es nun abgelehnt wurde. Und jetzt vor ein paar Tagen kam ein Brief das es ihnen leid tut das die Bearbeitung so lange gedauert hat und sie noch ein paar Fragen wegen der eheähnlichen Gemeinschaft haben. Ich hab echt gedacht ich brech ab, das ganze läuft jetzt seit fast 7 Monaten, meine Freundin hatte sich schon damit abgefunden und zieht jetzt bei mir aus damit die eheähnlich gemeinschft nichtmehr besteht, und dann sowas. Hab dann nochmal mit dem Sachbearbeiter Telefoniert. Der war richtig motiviert und hat mir meine Fragen beantwortet.


    Auf die Frage warum er das jetzt auf einmal bearbeitet und nicht die Frau xxx kam: "Die wurde versetzt"
    Warum?: "Es gab differenzen, sie sind nicht der einzige Fall der liegengebliben ist!"


    Insgesamt hat er angedeutet hat die blöde Tussie um die 300!!! Leute immerwieder am Telefon vertröstet odr ihnen die selbe Story wie uns erzählt und die Anträge einfach liegengelassen!


    Ich war echt total fertig als ich aufgelegt hab, ich wusste ja das die meisten Beamten nicht gerne Arbeiten, aber das sie so arbeiten hätte ich nicht gedacht...



    Greetz Cossie

  • #9

    Und was das schlimmste ist, sie wurde versetzt und nicht gefeuert. Die treibt woanders jetzt ähnlichen Unfug.


    Diese Fahrgeldgeschichte war auch kurios. Wir haben zu einem einzigen Antrag von drei verschiedenen Bearbeitern aus zwei verschiedenen Arbeitsämtern Post gehabt. Den eigentlichen Antrag habe ich dann in 3facher Ausfertigung geschickt. Jeder dieser Bearbeiter hat einen bekommen, natürlich mit nem Anschreiben, daß ich nicht weiß, wer zuständig ist, deshalb gehe ich auf Nummer sicher und jeder kriegt eins.


    Meine Freundin hatte mal nen Stellenangebot vom AAmt. Sie hatte sich innerhalb von zwei Tagen dort zu melden. Sie hat versucht anzurufen, es nahm niemand ab, bzw. nur die Sekretärin, die dann einen Rückruf vom Chef versprach. Der hat sich nicht gemeldet und am dritten Tag hat sie ihn dann erreicht. Der Mensch ist nen Arschloch. Hat sie dann angepflaumt, warum sie jetzt erst anruft und so und hat dem Arbeitsamt gemeldet, sie hätte nie angerufen. Das AAmt hat daraufhin das Geld gesperrt.
    Ich hab Tote aufstehen lassen. Zum Schluß habe ich denen nen Einzelverbindungsnachweis auf den Tisch gelegt, aus dem ersichtlich war, daß sie dort mehrmals angerufen hat. Und sie haben dann die Sperre zurückgezogen.


    Ich war auch drauf und dran, diesem Menschen von der angeblichen Stelle mal ziemlich fix ins Gesciht zu fassen. Manchmal liegts nicht am AAmt (in den wenigsten Fällen), in dem Fall war es ein Arsch*och von Mensch.


    Meine Freundin ist ab nächste Woche auch wieder ALG (noch nicht ALG2) Empfänger. Ich bin gespannt, was uns da wieder erwartet. Irgendwas kommt da sicher.
    Sollen sie ruhig kommen, ich bin bereit ....

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