harte Federung. Nachteilig für den Rest der Achsen?

  • #1

    Hallo,


    in der Werkstatt meines Vertrauens arbeitet ein alt Opel Meister. Als ich heute mit meinem GSi da war wollte er ne Runde damit fahren. Kein Ding hab ich mir gesagt fahr ne Runde und Erinnere dich an alte Zeiten. Bei der Heimkehr sagte er. Der ist ziemlich hart gefedert du weißt dass das für den Rest der Achsteile nicht gerade gut bekömmlich ist. Das wäre so als würdest du jedes Teil bei einer Bodenwelle und Unebenheiten mit einem Hammerschlag bearbeiten. Mein GSi ist schon ziemlich hart gefedert.


    Verbaut sind


    45mm rote Tevema Twente Federn. Davon hab ich noch nie gehört.
    Seriendämpfer sind auch nicht mehr eingebaut. Verbaut sind silberne "Sport" Dämpfer mehr lässt sich darauf nicht erkennen da die Kleber schon gut verwittert sind.


    Stimmt die Aussage wirklich das man damit den Rest der Achsteile stark beansprucht?


    MFG


    Tech1

  • #3

    Irgendwo muss die Kraft ja hin, und was dämpfer und Federn net schaffen verteilt sich dann irgendwo hin, also Karosse und denk auch mal auf die Achsen .
    Abgesehn von deinem Rücken, leidet natürlich der Wagen darunter .
    Domstreben sind daher ein MUSS .


    Bei nem Alltagswagen is es ansich quatsch den sehr hart zu machen, den will man ja möglichst lange nutzen und wenig reinstecken .
    Bei nem Hobbywagen is es egal, da man damit ja eh net die riesigen Kilometer runterspult .
    Also meine Ansicht !

    „Wird ein Fluxkompensator auf Richtige Art an einen Van der Graaf Generator angeschlossen, erhält man daraus einen brauchbaren Time-to-Nothing-Konverter“
    Zitat: Dr. "Doc" Emmett L. Brown

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