der theorie von frank gebe ich nun aber nährboden.
habe aktuell hier ein sorgenkind stehen, ist ein z20let,
hat bei 95tsd komplette revision bekommen, also neue lager, kolbenringe, neu gehohnt und alles. ebenso neuer turbo nebst krümmer. hab die werkstattrechnung hier...
der wagen ist bei 103tsd in meinen besitz über gegangen, ist seitdem IMMER warm gefahren worden, immer kalt gefahren, nachlaufen lassen, seltenst gescheucht, habe das auto in rund 3 jahren nur einmal ausgefahren, nie sprint, ebenfalls drehzahlbegrenzer hat der karren nie gesehen. nun stehen 145tsd auf dem tacho, maschinenschaden, 1ltr öl auf 100km, motor drückt "qualm" aus öldeckel sowie peilstabrohr.
was hat der motor bekommen? wie vom vorbesitzer empfohlen castrol edge 10w60.
jeder im bekanntenkreis, der bissle ahnung von motoren hat, versteht die welt nicht mehr und wundert sich, wieso der motor fritte is.
als vergleich: meinen c20xe hab ich fast nur mit "billigöl" bestückt, der wagen hat fast 100tsd bei mir gespult, immer feuer gekriegt und wurde seltenst geschont. aber der hat durchgehalten und läuft selbst heute noch.