Beiträge von Stofi

    Zündkerze BPR5E von NGK,

    Das Getriebe geht deswegen schwer zu schalten, weil sich über die Jahre feiner Abrieb im Öl und zwischen den Schaltmuffen befindet. Mein Tipp: Getriebe zerlegen und alles ganz sauber auswaschen, dann 75W80 GL 5 Öl rein und die Schaltung geht wieder wie neu!

    Wegen Origignalteile die Firma OTK anschreiben, da bekommst du bestimmt eine Rückmeldung. Die haben sehr viel noch von den Teilen!

    Hallo Leute, werde meinen GSI jezt einwintern. Habe viel Spaß gehabt und bilde mir ein das sich die Laufkultur im Leerlauf mit dem gechipten Steuergerät verbessert hat (Kolben vom SEH u. 272er Nockenwelle). Läuft nicht ganz so ruhig wie heutige moderne Autos, ist aber auch nicht wirklich störend. Manchmal gibt es ein leichtes auf und ab mit der Drehzal, beruhigt sich dann aber wieder und läuft die meiste Zeit rund. Ich fahr ja auch lieber damit als ihn am Stand ewig laufen zu lassen.

    Ein seperater Motor liegt schon in alle Einzelteile zerlegt da und wartet auf den Neuaufbau. Mal sehen was ich zusammenbringe. Für die Programmierung des Steuergerätes am Prüfstand hab ja jemanden. Wenn er fertig ist gibts einen Prüfstandbericht! Ich freu mich schon darauf.

    Liebe Grüße an alle

    Christoph

    Hallo Patrik, ich hab selber seit heuer wieder einen GSi (Cabrio)! Die Gasfedern für die Heckklappe hab ich auf E-Bay gefunden(https://www.ebay.at/itm/Gasfed…ksid=p2057872.m2749.l2649)

    Zahnriemen

    hab ich von Gates eingebaut, Getriebeöl fahr ich 75W80 GL5, lässt sich super schalten (kalt und warm), bei den Filtern ist man mit Mahle oder Mann immer richtig und OE Teile gibts von OTK.

    Ich würde über Internet nicht alles kaufen, Filter, Bremsen und solch Zeugs würd ich beim Stahlgruber versuchen zu bekommen (Bosch, ATE od .Jurid sind gute Marken. Handbremsseile hat der Stahlgruber von TRW für das Cabrio. Wenn da mal was nicht passt ist der Umtausch oder die Rückgabe normalerweise kein Problem.

    Motoröl war damals das 15W40 drinn. Ich persönlich fahre 10W60, hält hohen Temperaturen stand und im Winter fahr ich mit dem Cabrio ja nicht. 5W40 würd ich nicht reinfüllen. Der Motor ist ja schon älter und die Spiele werden nicht kleiner!

    Viel Spas mit dem GSi Cabrio!!

    Ich denk mal das die Achse, bzw. der Stift in der Mitte von rechts nach links durchgedrückt werden muß. Sorgen mach ich mir ob die beiden Antriebsrädchen welche noch fix mit der Welle verbunden sind nach der Durchdrückerrei auch noch Kraftschlüssig sind oder ob da was nachgibt und die Aktion umsonst war. Na ja, Probieren geht wieder mal über Studieren!

    Die digitale Lösung ist natürlich auch eine tolle Sache, ich habs halt gerne wenn`s Original ist.

    Hallo Leute, hat schon mal jemand von euch den Kilometerzähler repariert? Es gibt da auf E-Bay dieses Zahnrädchen, welches auch bei mir kaputt ist zu kaufen (https://www.ebay.at/itm/Opel-K…Digitaltacho/264771129522) Ich hab den Zähler schon ausgebaut aber noch nicht zerlegt. Macht das Sinn dieses Zahnrad zu ersetzen, oder ist das ein Griff ins Wespennest? Hab inzwischen ein Ersatz- Mäusekino eingebaut und würde das andere aber trotzdem als Reserve wieder instandsetzen!

    Vieleicht geht da was schwer, durch die lange steherei, Ich würde den Kopf runternehem, die Ventile aushängen, die Schäfte kontrollieren und alles wieder ordentlich zusammenbauen. Die Schlepphebel sowieso alle erneuern. Ventile einschleifen neue Schaftdichtungen.

    Möglichkeiten gibts scheinbar ohne Ende. Sogar Turbo- Kit´s gibts für den C20NE. Wenn ich mir da einen separaten Motor herrichten will dann sollte von aussen her auch niemanden etwas auffallen. Also bei öffnen der Motorhaube sollte da ein optisch ganz normaler C20NE drinnen sein. Vieleicht mit einem Fächerkrümmer. Sieht man ja häufig und fällt nicht auf!

    Für den jetzt eingebauten Motor denke ich natürlich über eine Abstimmung des OE STG nach. Ich hätte dann aber auch gerne eine Vernünftige Zündkurve die zum Motor passt programmiert. Der eine Motorentuner den ich kenne ist schon ein Genie schlecht weg. Ohne irgendeinem anderen jetzt beleidigen zu wollen. Der entwickelt für Namhafte Fahrzeughersteller, entwirft und baut für den Rennsport die stärksten Motore und unterrichtet nebenbei auf der Uni. Wenn der mir mit seinem Wissen dabei hilft einen Motor zu tunen, dann wird auch er das Programm dazu schreiben. So ein Wirbelstrom- Allradprüfstand, eine Nockenwellenschleifmaschine, ein 5 Achs Bearbeitungszentrum und div. andere Werkzeuge (nicht aus dem Baumarkt) haben natürlich auch seinen Preis!

    Jemanden ans Steuergerät ranlassen bedarf schon großes Vertrauen. Wir kennen ja die Cip Tuner welche irgendein Programm aus dem Internet .mit irgendwelchen Billig Tune Hardware in das Steuergerät kopieren und dann behaupten sie wären Auto Tuner.

    Hab mich ein wenig mit dem Kraftstoffdruck gespielt und ihn von 2,7 Bar (ohne Unterdruck auf 3,2bar erhöht. Läuft im Stand tatsächlich besser. Mag es aber auf engen Bergstraßen von ganz unten raus nicht mehr so gern. Fettet auf Afr 10 ab und ersäuft mir fast. Sonst in allen Lagen gut. Also Komando zurück und darauf hoffen das er sich mit Lernwerten vieleicht doch noch etwas besser anpasst. Zur Zeit hab ich eh das Getriebe zwecks abdichten herausen und warte auf die Dichtungen! Hab jemanden gefunden der mir ein Steuergerät von Grund auf programieren kann. Ist aber teuer.€ 600.- bis 700.- das Steuergerät + 800 der Prüfstand mit der Arbeit. Das wär dan wirklich vom Profi. Wenn ich das mache überleg ich mir aber einen anderen Motor aufzubauen- da gibts dan noch ganz andere Möglichkeiten. Der bringt beim 8V ca. 180- 190 Straßentaugliche PS aus dem Motor. Der hat ein know how drauf davon konnte ich eigentlich nicht einmal träumen.

    Diese Schiebehülsen können einen schon zur Verzweiflung bringen. Sind die Sättel ausgebaut funktionieren sie Pipi-fein, sobald man die Schrauben anzieht steckt die ganze Scheise. Lockert man die Schrauben wieder gehen sie wieder ganz leicht. Deutet darauf hin das sich irgenwelche Rostablagerungen an den Auflageflächen des Radlagergehäuses bzw. des Achsschenkels befinden. Die beiden Auflageflächen müssen zu 100% Paralell zueinander sein. Wenn da schon jemand mit dem Hammer drann war hat man ein Problem. Das die Auflageflächen der Bremsklötze bei einem 30 Jahre alten Auto schon ein paar mal mit der Feile von Rost befreit wurden und dadurch Material abgetragen wurde ist ganz normal. Aus diesem Grund braucht man die Sättel nicht ersetzen. Wem das stört dem dürften Wahrscheinlich auch andere Dinnge an einem E stören- die halt das Alter und die Kilometer so mitbringen. Gibt ja auch Leasing-Angebote für neue Autos! (Wenn man sich unbedingt ausliefern will)