Beiträge von jguembel

    Das ist, wie schon ein paar mal erwähnt, der Kurbelgehäuseentlüftungsschlauch. Hab ich mir letzte Woche beim freundlichen Opelhändler neu geholt weil er mir beim Kopf runtermachen endgültig kaputtgegangen ist.


    Teilenummer: 90220616
    Bezeichnung: *656148* Schlauch
    Preis: 5,17 €


    Ich hoffe, das hilft Dir weiter.

    Ich habs zwar nicht gesehen, weiß aber auf was Du raus willst. Es ist von den Sendern ja teilweise beabsichtigt, irgendwelche Hohlbirnen vor die Kamera zu kriegen die gerade mal in der Lage sind, sich morgens selbständig ein Brötchen zu schmieren ohne sich dabei ernsthaft weh zutun. Das trübt natürlich das Bild der Tuningfans erheblich so dass unsere Mitbürger uns alle (wie man's halt gern immer so macht) über einen Kamm scheren (dicke Räder, tiefe Autos, kein Hirn aber viel PS).
    Das es in jeder Community solche Leute gibt, brauch ich wohl nicht zu erwähnen. Egal ob VW-, Opel, Ford oder Japanerfahrer, überall gibt es halt solche Knallkasper und die "will" das Volk dann sehen um sich in der o.g. Aussage bestätigt zu sehen.
    Es gab da mal (weiß nicht mehr die Sendung) einen Bericht über ein paar Kids im Osten Deutschlands (habe wirklich nichts gegen Leute aus den NBL). In dem bericht haben die dann versucht mit 'nem Hyndai Lantra einen Burnout hinzukriegen....solange bis die Kupplung hinüber war und sie die Karre weggeschoben haben. Eine Vielzahl von Leuten wir dabei (wohlwollend) gedacht haben, dass "Ossis einen an der Waffel haben müssen" oder so ähnlich. Die Medien haben eine großen Einfluss auf die Menschen und nur allzu viele glauben halt an alles, was sie im Fernsehen suggeriert bekommen.


    Nachtrag: Habe beim Tippen kurz Pause machen müssen (hatte 'nen Anruf) und so hab ich das mit dem Hyndai Club Chemnitz natürlich nicht lesen können....

    Schutzgasschweißen bedeutet, dass beim Schweißvorgang ein Schutzgas (CO2) zugegeben wird. Das bedeutet, dass der Luft um den Schweißpunkt der Sauerstoff entzogen wird und somit bildet sich keine Schweißschlacke wie z.B. beim Elektrodenschweissen. Die Schlacke muß man dabei nach einem Schweißvorgang mit einem Schweißhammer abklopfen, sonst hält die nächste, darüberliegende Schweißnaht bzw. Schweißpunkt nicht.
    Schutzgasschweissen ist zum Schweissen im freien nicht so gut geeignet (hat man mir jedenfalls mal gesagt...), weil das Schutzgas dann durch die Luftbewegung verfliegt.
    Es gibt da eine mir noch bekannte, dritte Möglichkeit. Nämlich das Fülldrahtschweißen. Hier wird auch die Schlackebildung vermieden, allerdings nicht durch Gaszufuhr sondern durch eine entsprechende Füllung im Schweissdraht.

    Handelt es sich um eine originale Zentralverriegelung oder ist die nachgerüstet ? Der Originale Stellmotorist über ein Gestänge mit dem Türschloß verbunden und wirkt so mechanisch auf den Schließmenchanismus an dem auch der Türknopf angehangen ist. Den Stellmotor kann man ja schonmal als Fehlerquelle auschließen.
    Beim Auf- und zuschließen wird jeweils die Polung der Stellmotoren geändert, so das diese jeweils in die eine bzw. in der andere Richtung laufen und somit das Gestänge ziehen oder schieben. Ist vielleicht der Mechanismus am Türschloß etwas schwergängig so das der Stellmotor deshalb zurückspringt ?

    Zitat Don Hohmer: Also das Stromkabel für die Endstufe läuft auf der linken seite entlang und das Chinch und das Remotekabel laufen auf der rechten seite entlang. Somit ist dieser fall ausgeschlossen!


    Bedenke aber, dass das Remotekabel auch ein Spannungsführendes Kabel ist und somit auch einstreuen kann. Sowas kann auch Störgeräusche verursachen !
    Zu dem Filter: Ist wahrscheinlich einer für's Cinchkabel. Da wird dann mittels vier Spulen das Signal galvanisch getrennt. Je nachdem wie hochwertig der Filter ist, kann es zu kleineren oder größeren Verlusten kommen.


    Wie gesagt, leg mal ds Radio un die Endstufe auf den gleichen Massepunkt. Man kann das ja mal provisorisch aufbauen, in dem man ein Lautsprecherkabel vom Minusanschluß des Radios zum Minisanschluß der Endstufe zieht und anschraubt. Dann mal den Motor laufen lassen und horchen......

    Verstehe ich das jetzt richtig: Du fährst eine kurze Strecke, hälst für ein paar Minuten an (Motor ist aus) und hast danach Probleme beim Anspringen des Motors. Nun die Frage: Dreht der Anlasser in dem Moment durch oder machts nur "klack" beim Drehen des Zündschlüssels ?
    Wenn der Anlasser den Motor dreht und dieser nicht anspringt, dann würde ich mal auf Zündkerzen, Benzinzufuhr und evtl. den Temperaturfühlr fürs Steuergerät tippen.

    Wie schon erwähnt, das Cinchkabel nicht neben der Stromzuleitung für die Endstufe herlaufen lassen und auch nicht direkt am Fahrzeugkabelbaum entlang legen. Sollt es trotz höherwertigem Cinchkabel und anderer Verlegung immer noch zu Störgeräuschen kommen, dann solltest Du mal das Radio und die Endstufe auf den gleichen Massepunkt legen bzw. anschliessen.

    So, da bin ich wieder. Hab Mo und Di die Zylinderkopfdichtung, Ventildeckeldichtung, das Thermostat, den Zahnriemen, die WaPu, die Spannrolle und die Nockenwelle getauscht. Motor schnurrt wieder wie ein Kätzchen....das Nockenwellengehäuse hab ich nun mit Hochtemperatur-Silikon (-50 bis +260 Grad) abgedichtet. Hoffe, dass es dichthält....