JuppesSchmiede: Wieder etwas dazu gelernt.
Beiträge von Frisco-2.0
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Das "Sechseckige" ist der Wegstreckenfrequenzgeber (zu dem auch die drei Kabel gehören), darauf ist die Tachowelle geschraubt (das runde geriffelte ist der Fuß von der Welle).
Die drei Kabel sind Plus, Masse und Wegstreckenfrequenz (Blau/Rot).
Das blau/rote Kabel geht auf jeden Fall zum Steuergerät und sagt diesem, ob der Wagen in Bewegung ist oder nicht. Benötigt wird dieser Sensor beim Einspritzer für die Schubabschaltung und die weitere Gemischbildung. Und zusätzlich liefert dieser Geber das Geschwindigkeitssignal für den LCD-Tacho.
Der Rückfahrschalter sitzt vorne am Getriebe und hat nur zwei Kabel.
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Ja, das stimmt schon.
Bisher habe ich vorne zig Stoßdämpfer auf diese Weise getauscht. Sowohl beim Kadett, als auch beim Astra F, Ascona C und Vectra A. Nie was passiert. 😅
Die Zange darf ja auch nicht nur "groß" sein, sondern sehr groß. 😂
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CRB4484: Man kann die Kronenmutter auch einfach mit einer sehr großen Wasserpumpenzange und einen Drehstock öffnen. Man muss nur aufpassen, dass der Rand nicht umklappt von der Mutter.
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Nick: Ja, wollte das schon lange erledigt haben. Aber bisher habe ich mich nicht gescheut. 😅
Aber über den Winter werde ich das wohl mal erledigen.
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Oh, oh, oh... Querlenker beim Kadett ausbauen "kann" in einer Horror-Story enden. 😅
Ich bin ganz froh, dass diese zum Glück sehr sehr haltbar sind.
Was beim Kadett auch einiges bringt ist vorne eine Domstrebe oben und unten zu verbauen, da dessen Karosse eh extrem weich ist. Ist leider dem Umstand geschuldet, dass der Kadett keinen Fahrschemel hat, wie der Golf II. Deswegen fährt sich auch ein Astra F so viel besser, trotz gleicher Basis.
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Würde aber eher sagen, dass sie Federn die Wankbewegungen mehr beeinflussen. Die Dämpfer regeln ansich nur die Frequenz und Stärke der "Abbremswirkung" der Federn.
Deswegen liegt ja ein Auto mit leichter Tieferlegung und härterer Federrate trotz Seriendämpfern besser und wankt weniger. Und ebenfalls auch deswegen, weil die kürzeren Federn weniger Federweg haben und sich der Schwerpunkt stark verändert.
Fahrwerkstechnik ist schon ein schwieriges Thema. 😅
Die Stabis z.B. bewirken zwar eine geringere Wankbewegung beim Durchfahren von Kurven und beim Ausweichen, allerdings wird die Haftgrenze durch diese auch gesenkt. Jedoch neigen Fahrzeuge ohne Stabi eher zum Kippen. Der Stabi provoziert eher ein Verhalten in Kurven, was man als Untersteuern (Schieben über die Räder) bezeichnet...also verjagt man den Teufel mit dem Belzebub. 😅
Alles hat seine Vor- und Nachteile.
Un meinem Fall habe ich bei meinem 1300er E Kadett den Stabi vorne nachgerüstet, weil dieses "Gefühl" vom Kippen in Kurven und das Herumfliegen im Auto sehr nervig ist.
Das Lenkgefühl ist allerdings nicht mehr so gierig, wie vorher.
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Ja, sehr gut zu wissen.
Dann habe ich wenigstens auch die richtigen Kerzen gekauft. 👍🏻
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Andreas hat Recht! Ist mir in 20 Jahren Kadett schon mehrfach passiert, dass dieser Widerstand durchgebrannt ist.
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Nee, eben!
Habe auch alles abgesucht.
Aber nichts sinniges oder schlüssiges gefunden.
Im Frühjahr begebe ich mich auf genauere Suche, wenn es auch wieder hell genug ist.
Steht jetzt erstmal der Umbau auf Schaltgetriebe an.