Beiträge von BennibzwTim


    Zur Aufklärung:


    Über die Ladekontrollleuchte erhält die Lima den VORerregerstrom, nicht den Erregerstrom. Ohne diesen kann sich in der Lima keine Spannung erzeugen, da sich ohne Ihn kein Magnetfeld aufbaut.


    Das ist kein Dynamo, bei dem geht das auch ohne Strom, aber nicht bei einem Drehstromgenerator ( korrekt wäre eigentlich Alternator, den Begriff benutzt aber keine Sau).


    Fehlt der Vorerregerstrom läd die Lima nicht, z.B. wenn das Birnchen kaputt ist.


    Mit einer LED kommt zwar Strom, aber viel, viel zu wenig. Erst bei sehr hoher Limadrehzahl kann sie dann Erregerstrom aufbauen.


    Will heißen: Schmeiß die sch*** LED da wieder raus, mach das richtige Birnchen wieder rein und schon ist alles in Butter ;)



    Das klingt plausibel. Möglicherweise war in anderen GM-Modellen nicht genaug Platz für was großes. So macht eine Umstellung natürlich Sinn.


    Sollte mir echt angewöhnen des Ganze GM-weit zu betrachten :rolleyes:



    Ach, ja , natürlich waren die Kosten ne Vermutung, was sonst?

    Du schon wieder :D :D


    Kenne das Problem von meinem letzten Winterkadett ( also dem nächsten Sommerkadett :P ), zieht wie Hechtsuppe.


    Hab da einfach Lappen reingestopft. Die Düsen braucht eh keine Sau.


    Dazu Gitter abnehmen. Einfach nach unten schwenken bis Anschlag - dann weiter schwenken gegen den Widerstand. Sie haken dann nach unten aus.


    Dann Klappen auf, Lappen rein, Klappen wieder zu. Gitter in umgekehrter Reihenfolge wieder druff.


    Diese Dichtungen bekommt man nicht. Der Wechsel ist auch vergleichsweise aufwändig.


    Zumindest bis zum Frühjahr solltest Du mit meiner Methode vorlieb nehmen.


    Sonst frierste nicht nur beim fahren, sondern auch beim stundenlangen tüddeln.


    Bei dem Sauwetter kann das sicher warten :D

    Das ist ja alles richtig, aber die Frage:" WARUM X18XE1?" beantwortet das nicht.


    Mitte der 90er sah es bei Opel ungefähr so aus:


    Ein fix und fertig entwickelter X18XE nebst F18 Getriebe liegen im Regal.
    Dennoch bringt man mit Gewalt eine kleinen Motor auch auf die 1,8 Liter - ohne dass dieser irgendwas besser kann als sein Vorgänger.


    Abgasnorm, Leistung, Drehmoment - alles gleich.


    Haltbarer ist der neue garantiert nicht. Mehr Weiterentwicklungspotenzial hat er eher auch nicht.


    Kosten? Fertigungskosten sind nahezu identisch, die Entwicklungskosten kommen damit nie im Leben wieder rein ( Im Vergleich zum X18XE).


    Dann stellt man fest dass es mit dem Getriebe auch nicht mehr hin haut und muss zusätzlich noch ein neues F17 aus dem Hut zaubern. F18 passt nicht ohne Umwege und F15 zu klein.



    Vielleicht bin ich ja einfach nur blind/blöd und übersehe den bestechenden Vorteil in dieser Aktion ?(



    Sorry wenn ich dafür Steffes thread missbrauche, aber es interessiert mich halt wie es dazu kam.


    Hat wer ne andere Idee?

    X18Xe1 und Z18XE(L) sind tatsächlich Smallblocks.


    Was man sich dabei gedacht hat frage ich mich allerdings. Außer ein paar Gramm Gewicht hat man doch keinen Vorteil davon.
    An der Baugröße liegt es nicht, denn in den Autos wo sie verbaut sind gibt es ja auch Familie-II Motoren.


    Die Dinger sind bis zum bersten aufgebohrt und ziemlich langhubig. Die gesamte Konstruktion ist damit absolut am Limit. Reserven gibt es da fast keine mehr, z. B. beim tunen.


    Glaube nicht mal dass das billiger kam, immerhin musste die Chose ja erst mal entwickelt werden.


    Ok - man versaut beim Ölfilterwechsel den Querlenker nicht... :D

    Jetzt schneit es auch hier, dafür aber auch gleich richtig.


    Nervt micht schon jetzt, bin letzte Woche schon auf Ketten unterwegs gewesen.


    Aber mit Ketten kennt der Graue kein halten, da kann man zur Not ne Bugwelle aus Schnee vor sich her schieben :D