Beiträge von BennibzwTim


    Bei einem Auto dessen Tage eh gezählt sind ( Winterhure z.B.) würde ich das Risiko eingehen.
    Vor allem wenn ich das Zeuges eh rumfliegen hab oder ich es für umme haben kann.
    Wenn das dann noch wem passiert bei dem die Kohle knapp bemessen ist - warum nicht?


    Was soll denn schon groß passieren, vor allem bei einem Freiläufer?


    Ich kenne zwar den ganzen blabla mit " darf nur einmal montiert werden" usw.
    Aber solche Sätze wurden 100%ig von jemandem in die Welt gesetzt der mit Montage und/oder Verkauf Geld verdient ;)


    Edit:


    Der Riemen des C14NZ muss nicht unbedingt passen!
    Den Motor gab es m.W. auch schon mit Spannrolle im Kadett.
    Also liegt die Chance bei 50:50 dass er passt.

    Gibt noch mehr Möglichkeiten:


    Rückholfeder(n) lahm/ gebrochen/ ausgehakt/ falsch montiert/vergessen.


    Handbremsseil schwergängig


    Betätigungsgebel der Handbremse am Bremsbacken schwergängig.....



    Eine verstopfte Bohrung im HBZ ist zwar möglich, aber unwahrscheinlich. Auch wenn es sich hinten prinzipbedingt stärker auswirkt, müsste vorne denoch auch was zu merken sein.


    Wenn sich der Verdacht trotzdem erhärtet kannst Du folgendes versuchen:


    Drück vorne beide Bremskolben zurück und pump sie dann wieder ran.
    Damit hast Du im HBZ fast alles gespült und ordentlich bewegt.
    Das kann klappen - muss aber nicht.


    Ich persönlich glaube eh nicht dran, sowas ist seltener als ein 6er im Lotto.

    Wenn es mit Feuchtigkeit zunimmt kannst Du zu locker 95% von der Zündung ausgehen.


    Zündkabel sind ne Idee.


    Kannst ja mal bei laufendem Motor mit ner Wassersprühflasche dran gehenund alle Hochspannungsteile einnebeln, am besten in der Dämmerung.


    Dann siehste mit etwas Glück Funken überspringen. da wo es funkt, is kaputt ;)


    Wenn es von der Gaspedalstellung- und damit mit dem Zündzeitpunkt- dann ist das charakteristisch für Verteilerkappen. Allerdings hat das Motörchen ja keine.


    Aber außerhalb der Zündanlage brauchste zunächst mal nicht gucken.

    Finn hat Recht.


    Aber was deine angepeilte effektive Leistung angeht wird es nicht möglich sein dem vorher rechnerisch beizukommen.


    Die indizierte Leistung zu errechnen ist nicht schwer, aber da der Wirkungsgrad , gerade mit Kompresor, nur schwer quantifizierbar ist, kommt man kaum auf eine genaue Effektivleistung. Das keht nur mit Schleppversuch, aber das sprengt wohl den Rahmen
    Bei einem Kompressormotor würde ich aus dem Bauch raus als eta 0,8 setzen, damit bleibt man im reellen Bereich.


    Über den Daumen dürften aber dank der Verlustleistung des Kompressors etwa 0,4 - 0,5 Bar bei dem Motor nötig werden um die angepeilten 170 zu erreichen. Gerade wenn dU das Drehzahlniveau nicht steigern willst.

    Genau, wenn er dann anspringt ist das relais der Sündenbock.
    Du ersetzt ja quasi das Relais mit den zwei Käbelchen.


    Kann Dir aber auch nen Vorschlag machen:


    Wenn Du den Kahn nächste Woche immer noch nicht am Laufen hast kann ich gern mal vorbei gucken, ich fahr beinahe jeden Tag an Mendig vorbei.


    Das bringt auf alle Fälle mehr als die Schreiberei. Schreib ne PN wenn Dir das Zusagt.


    Und nu mach ich mich Halloweenfertig und lass mich vollaufen :D

    ganz einfach:


    Zieh das Kraftstoffpumpenrelais von seinem Stecker.


    Dann nimm Dir zwei Stückchen Draht und steck sie in den Stecker, und zwar da wo der Anschluß "30" des Relais rein kommt( Die Nummern stehen auf dem Relais. Das ist der Dauerplusanschluß.


    Nu steck jeweil ein Ende eines Drahts in den Anschluß 87, den anderen Draht in 87b.
    Also hat nun sowohl der Ausgang 87 als auch 87b Dauerplus.


    Wirst merken, mit einem Draht läuft die Pumpe an, mit dem anderen wird die Motorsteuerung mit Strom versorgt.
    Wenn Du genau hin hörst, hörst Du ein leises Klacken vom Leerlaufsteller, das ist ok.


    Dann starte den Bock.
    Wenn er dann noch immer nicht geht weißte zumindest dasses nicht am Relais liegt( heißt übrignes offiziell Motorsteuerungsrelais).