Beiträge von BennibzwTim

    Asymetrische Wellen sind natürlich etwas genauer auf die Bedürfnisse des Motors abgestimmt, allerdings sind die Unterschiede sehr gering.


    Der Hauptvorteil der symetrischen Wellen: Produktionskosten.
    Bei diesen Wellen sind i.d.R. Ein-und Auslassnockenn identisch, d.h. die Nocken werden in einem "Rutsch" alle nacheinander geschliffen.
    Bei asymetrischen Wellen kann man ja nur die Hälfte der Nocken auf einmal schleifen, danach muß ein anderer Meisternocken ( der gibt die Nockenkontur vor) in die Schleifbank eingesetzt werden.
    Das kostet natürlich viel Zeit und Geld.
    In der Großserie ist sowas daher selten. Und wenn doch benötigt man dann zwei Scheifbänke. Da in der Serienfertigung nicht ständig der Meisternocken hin und her gewechselt werden kann.


    Bei nem DOHC-Motor ist man da natürlich fein raus. Da sind die Nocken je Welle ja ohnehin gleich und man kann trotzdem ein asymetrisches Profil haben, da für Ein- bzw. Auslaß ja unterschiedeliche Wellen zuständig sind.


    Aber wie gesagt, die Vorteile in Sachen Zylinderfüllung etc sind sehr gering.
    Sonst würden alle Tuner diesen Aufwand betreiben, was aber bekanntermaßen nicht so ist.

    Zur Lima:
    Mach erst mal die Zündung an und guck ob die Ladekontrolllampe brennt.
    Tut sie das nicht ( wovon ich ausgehe) dann hat die Lima keine Masseverbindung.
    Das liegt dann an dem Massekäbelchen das zur Lima geht. Die vergammeln gerne.
    Ist ein absolut typischer Fehler.
    Also bevor Du ne andere Lima reinschraubst erst mal dieses Massekabel genau prüfen.


    Haste den September überlesen, was?
    Übrigens gab es die OHC zuerst nur mit 1300 Kubik.
    Danach den 12ST und den 16SH. Zum Schluß bekam der D dann auch den 18E.

    Äh, die OHC-Motoren wurden zusammen mit dem D eingeführt. Wurden ja extra für den Frontantrieb entwickelt, da die CIH zu groß waren.
    Wenn der allererste D der vom Band lief nicht ausgerechnet nen 12SC hatte dann wohl von der ersten Sekunde an.
    Zu kaufen gab es den D ab September 1979.

    Sehr beliebt waren Freeair-Subwoofer. Und ne Zweikanalendstufe nebst Trimode-Weiche. Vierkanäler waren da noch unbezahlbare Raritäten. Endstufen waren sauteuer, daher der Trimodebetrieb.
    Es gab auch separate Tapedecks die man z.B. ins Handschuhfach baute.
    Nicht zu vergessen die unausweichlichen grafischen Equalizer im Armaturenbrett.


    Die Radios von Damals sind im Vergleich zu heute überteuerter Müll. Das kan man mit modernem Material kaum vergleichen.


    Wenn ich sowas bauen würde dann würde ich ein 80er Radio mit den Innereien eines Modernen versehen. Im Tapedeck wären dann SD-Slot und USB-Anschluß.
    In die Aufbaulautsprecher käme auch modernes Material und die Kisten würden ordentlich gedämmt.


    Für den Freeair würde ich mich Im Homehifi oder Pa-Bereich umsehen. Irdendwas mit klassischen Stehlblechkorb, hoher Güte und großem Äquivalenzvolumen.


    Lediglich dei Amps aus der Zeit kann man z.T. noch verwenden. Alpine und auch Kenwood bauen schon sehr lange recht brauchbares Material.

    Ich hätte da Angst daß es die Längsträger zusammen gezogen hat. Will heißen , der Abslepphaken sitzt jetzt weiter in der Mitte der Front. So wie der Querträger aussieht ist dem wohl so.


    Im übrigen war die Aufprallgeschwingigkeit nie und nimmer so hoch. In so nem alten Auto ist eine Einschlaggeschwindigkeit von 70 Km/h schon Lebensgefährlich.
    Guck Dir mal ein Auto nach nem NCAP-Crashtest an wie zerdetscht die sind.
    Dieser Crashtest wird mit 64 Km/h durchgeführt.
    Dein Kumpel ist vielleicht so schnell gefahren, aber er ist niemals mit dem Tempo eingeschlagen. Ein jeder bremst ja vorher noch runter.


    Der Unterschied ist der Verteilerantieb. Mit der Nut oder eben mit Stift. Micha_1 sollte den Ab-Motornummer benötigen.


    Die Schweden-Verteiler verstellen nicht so weit nach "früh"- die die damals schon recht strenge Abgasgrenzwerte hatten. Zumindest die Schwedischen hat OCP noch neu für 170 Euro.


    Das Schaltgerät sollte soweit ich weiß bei der Spule dabei sein.