Beiträge von BennibzwTim

    Danke Music-Boy.
    E- Spiegel könnte passen, die hab ich nämlich net.


    So langsam verwett`ich meinen Allerwertesten das es ein Umbau ist.
    Übrigens stehen auf dem Tacho über 200000km, nicht 165000Km. Die hat wohl nur der Motor, Stichwort: Umbau!


    Edit:
    773? Wenn er nicht umgeschlüsselt wurde ist er wohl doch echt :rolleyes:


    Und beim Stichwort "Kinder" fühle ich mich nicht angesprochen

    Hast Du ne 2.8er Motronik?
    Dann könnte dieser olle "Verteilerersatz" schuld sein, wenn ausgerechnet Zylinder 1+4, bzw 2+3 nicht zünden.


    Aber ne 2.8er gab es im Kadett nicht serienmäßig.

    Also wenn ich raten müsste würde ich sagen das ist kein original 16V, sondern ein Umbau.


    Vielleicht liegt da ja auch das Problem. Wenn ich die "Freiluftverdrahtung" rund ums STG sehe, könnte ja auch was in der Kabelage falsch gefrickelt sein (STG Masse?).
    By the way: was ist denn das für ein Relais neben dem STG?
    Mein 16V hat da kein Relais sitzen, aber der ist ja auch "echt".


    Wenn ich die Zündkerzenabdeckung, den SFI- Kasten, den (mit ABS-) Wasserbehälter + das nicht vorhandene ABS so sehe, tippe ich auf "umgestrickt"


    Da eine Leuchtweitenregulierung verbaut ist sollte er mindestens Bj. 89 sein, und da war m. w. Abs beim 16V schon Serie...

    Guck zuerst mal ob noch Bremsflüssikeit im Behälter ist.
    Ist dieser fast leer ist aufgrund einer Undichtigkeit ein kreis ausgefallen. Beim Kadett kommt dabei am ehesten in Betracht:


    1. Die hintere linke Bremsleitung ist ( kurz bevor der Schweller aufhört) durchgegammelt


    2. Ein Radbremszylinder ist seit längerem undicht


    3.Ein Bremsschlauch ist derart porös daß er undicht wurde
    ( Ein User hier im Forum hatte neulich ne gelöste Hohlschraube am Sattel)


    4. eine Membrandichtung im Hauptbremszylinder ist durch (eher unwahrscheinlich)


    Wäre der Schlauch zum BKV ab ( zumindest vor dem Rückschlagventil) würde der Motor dank Falschluft ganz besch.. laufen.


    Ein BKV lässt sich aber leicht prüfen:
    Bei ausgeschaltetem Motor ein paar mal auf die Bremse treten, Bremspedal gedrückt halten und Motor starten.
    Sobalt der Motor läuft,muss das Pedal spürbar unter dem Fuß nachgeben.
    Ist das nicht der Fall, liegt es doch am Bremskraftverstärker.

    Tut mir leid Grufi ( jetzt auch richtig geschrieben :schwitz:), ich wollte Dich nicht dumm anmachen.
    Allerdings schätze ich Fragen wie "überhaupt schon mal ein Automatikgetriebe gesehen?" nicht besonders.
    Ob ich schon mal eines gesehen habe erfährst Du jetzt..



    back to toppic:
    Wie Opelkadett schon sagte bekämpft ei Öl/Filterwechsel bestenfalls die Symtome.
    Ich kenne den Aufbau speziell dieses Automaten nicht, hat der Ruckwärtsgang Lamellen oder ein Bremsband? Viele Bremsbänder ließen sich nämlich nachstellen, damit ist dann auch etwas weniger Druck zum "festbremsen" des Ganges erforderlich. Lässt sich da was nachspannen ist wieder ne ganze Weile Ruhe.
    Zumindest bei Ford Automaten weiß ich, daß sich die Schiebestücke der Schaltventile recht gut herausnehmen lassen. Diese könnten nämlich verdreckt und daher schwergängig sein.
    Kommt man auch dei diesem Getriebe bei demontierter Ölwanne da ran, ist beim Ölwechsel DIE Gelegenheit die Schiebestücke gangbar zu machen.
    Auch das könnte das Problem lösen.
    Aber Vorsicht! dabei ist höchste Sorgfalt geboten.
    Ich selbst habe schon mal an einem Escort ein kompettes Schaltventil um 180 Grad verdreht eingesetzt.
    in Folge dessen fuhr besagter Escort auf "D" rückwärts und auf "R" vorwärts. Das ist kein Witz!!! - Also alles nochmal zerlegen und sich komplett mit ATF einsauen :stance:


    damit sollte auch Grufi`s Frage beantwortet sein :(

    Am besten gehst DU da systematisch vor, aber bei so umgebauten Karren kann es etwas trickreich werden.


    Als erstes rupfe mal den Tacho raus ( dauert keine 10 Minuten) und vergleiche zuerst mal die Kabelfarben an der Kontrolleuchte und am Öldruckschalter. Nagel mich net fest aber wenn ich mich recht erinnere ist das Kabel blau/weiß oderBlau/gelb.
    Wenn die Farben an beiden Enden gleich sind ist das schon mal gut.
    Aber egal welche Farben, um Durchmessen kommst Du net rum.


    Miss als erstes mal die Leitung zwischen Schalter und Lampe durch. Hast Du Durchgang dient Deine Öllampe tatsächlich als Öldruckwarnleuchte.


    Als nächstes misst Du die Leitung ( am besten Warnlampenseitig) gegen Masse. Hast Du dann Durchgang hast Du das Problem gefunden. Dann ist nämlich das Kabel aufgescheuert und liegt irgentwo an der Karosse oder am Motor an.


    Ist das ( wieder erwarten) nicht der Fall gilt es weiter rum zu messen.
    Dann nämlich könnte das mit der Motorkontrolleuchte nämlich stimmen, voraus gesetzt der vorher verbaute 1.6er war ein Vergasermotor ( Baujahr?).
    Allerdings kannst Du bei ausgebautem Tacho easy checken ob eine MKL vorhanden bzw. angeschlossen ist.


    Um herauszufinden ob die Ölleuchte tatsächlich als MKL herhalten musste wäre es am einfachsten mal den Fehlerspeicher auszublinken.
    Blinkt Dir dann die Öldruckleuchte die "12" aus hast Du Gewissheit


    Hoffe Dir damit weiterhelfen zu können :wink:

    So, dann werde ich mal alle Klarheiten beseitigen:


    Den C20XE gibt es mit und ohne Nockenwellensensor.
    Haddu 2.5er Motronik ( mit Verteiler) dann dauert die Suche nach dem Nockenwellensensor ewig, weil nicht vorhanden.


    Bei der 2.8er Motronik (Verteilerlos) Sitzt dort wo der Verteiler hingehört der ( tata!!) Nockenwellensensor.


    Allerdings gab es die 2.8er sierienmäßig m. w. nur im Astra.


    Der Diagnosestecker sollte eigentlich beim linken Dom sitzen.
    Aber bei einem "Umgestrickten" will das aber nix heißen.


    Eins noch:
    Vorsicht beim Ausblinken des Fehlercodes, Code 31 ( kein Drehzahlsignal) kommt meistens sowieso, da der Motor ja net läuft. Daher hilt das Auslesen beim Kw-Sensor nur bedingt.
    Probeweise mal nen anderen Sensor reinschrauben ist aber kein Akt.