Beiträge von BennibzwTim

    Wenn die soweit runter ist, dann lade sie möglichst langsam,d.h. mit kleinem Ladestrom. Falls sich da am Ladegerät nix einstellen lässt,mach nen Vorwiderstand dazwischen um den Ladestrom zu begrenzen. Ich nehm dafür dann ne Blinkerbirne. Die pack ich mit einer Klemme vom Ladegerät an der Fassung und lege sie mit dem Anschlusspenökel auf den Batteriepol.


    Die Lampe begrenzt dann den Ladestrom ( und die Werkstatt ist beleuchtet :D ). Ganz voll wird die Batterie so nicht,da über der Birne ja Spannung abfällt. Also zum Schluss ohne Birne fertigladen.


    Durch das langsame Laden werden die Platten wieder vollständig zu Blei. Bei hohem Strom werden die Platten nur oberflächlich wieder zu Blei,drunter ist immernoch Bleisulfid (wie bei leerer Batterie).
    Das Multimeter zeigt dann zwar schöne 12,5 Volt an,aber die Batterie hat kaum Kapazität und macht unter Last ruckzuck wieder schlapp.


    Auf die Art kann man so einige totgeglaubte Batterien wieder retten.

    ^^da könnte einfach die Batterie breit sein.


    11.5 Volt sind ja zu wenig. Miss die Spannung mal unter Last. Also Licht oder sonstwas einschalten und Batteriespannung messen.


    Wenn die Spannung dann spürbar immer weiter einbricht ( 8 , 9 Volt oder noch weniger), dann ist die Batterie schlicht und ergreifend putt.


    Da hilft dann auch laden nur sehr bedingt.

    Sieht ja hübsch aus mit den HT in den Abdeckgittern, aber ehrlich gesagt hätte ich sie ausgerechnet dahin NICHT gesetzt.
    Sie hocken ja praktisch mittig über den TMT - und das ist ein Problem.
    Du hast ja quasi aus Deinem Compo ein Koax gemacht, zudem noch mit größerem Abstand zwischen den Chassis.


    Allen Koaxen ist gemein,dass sie bei hohen Frequenzen zu interferenzen zwischen den Chassis neigen, d.h. der Schall des TMT wird am HT reflektiert.
    Das führt zu Auslöschungen und Erhöhungen im Wechsel.
    Bei den Koaxen geht das noch,da dieses Gehampel nur bei hohen Frequenzen auftritt, da ist das Gehör nicht mehr sonderlich empfindlich um das rauszuhören.


    Bei Dir ist aber der Abstand größer,damit verschiebten sich die Interferenzen zu niedrigeren Frequenzen. Da ist das Gehör viel empfindlicher.
    Der größe Hochtöner plus sein Einbautopf verschlimmern es noch.


    Wenn also Frauenstimmen etwas nach Schnupfen klingen,gib nicht den Lautsprechern die Schuld dran...


    Hast es geschafft, die Vorteile eines Kompos gegenüber eines Koax in einen Nachteil zu verwandeln. Von der Tonalität her wäre jeder andere Ort für den HT besser gewesen.


    Aber wie gesagt,sauber aussehen tut es.

    Das ist ein M8er Gewinde.


    Die genaue Länge weiß ich ausm Kopf nicht, so etwa 25mm.
    Das ist auch ziemlich egal,da es kein Sacklochgewinde ist, die Löcher gehen durch bis ins Kurbelgehäuse. Ergo geht auch ne deutlich längere Schraube.


    Frohe Weihnachten wünsch ich...


    Trockne mal die Verteilerkappe. Das ist es zu 90%.Gerade nach so langer Standzeit,auch die Symptome sind typisch.
    Die Feuchtigkeit auf dem Krümmer etc dampft sofort weg, kondensiert dann aber direkt wieder auf der noch kalten Verteilerkappe.

    Den Ausstoss kann man hinreichend genau über den Kraftstoffrverbrauch ausrechnen.


    Wenn man beim XE von 7,5 Litern aussgeht, dann kommt man auf knapp 180 g/km.


    Würde man einen 16V-Kadett tatsächlich über die EU-Rolle schleichen lassen, würde es mich nicht wundern wenn der EU-Normverbrauch unter 6 Litern liegen würde.Das wäre im Bereich von 140 g/km.


    Alle Benziner mit G-Kat lassen sich so näherungsweise berechnen, nur Katlose nicht, deren CO2-Ausstoss liegt (man glaubt es kaum) sogar etwas darunter.


    Deswegen - und nur deswegen- werden die älteren Fahrzeuge nie im Leben nach CO2 besteuert. Die Steuern für die alten Kisten würden dann ja sinken.
    Und keine Steueränderung dieser Welt würde in Kraft treten wenn es sich nicht kassenmäßig rechnen würde ;)



    Die -in Fahrtrichtung- rechte Leitung ist der Zulauf.


    Dein Problem könnte auch viel banaler sein : Wieviel Sprit haste den rein gekippt?


    Als ich neulich meinen Snow reaktiviert hatte kam bei 5 Litern nix,nur Luft. Erst mit 10 Litern im Tank sprang er an.


    Der Tank war so trocken,da haben die 5 Liter nicht mal bis zum Saugrüssel gereicht.

    Bremssattel fest.


    Das kommt bei den Corsa noch öfter als bei den Kadetten vor.


    Das kloppt richtig beängstigend, also nicht der Sattel selber,sondern die heiße und damit krumm werdende Scheibe schlägt dann.


    Das geht soweit, dass man die Scheibe durch die Felge glühen sieht. Wie gesagt,fühlt sich furchtbar an.


    Gerade wenn es nicht immer und ständig ist ist das mein Tip.

    Für mich hört es sich so an als würde der Motor schwer überfetten, daher das Rucken im Schiebebetrieb und auch der Spritgestank.


    Kannst ja mal den Ölmessstab rausziehen, evtl ist schon viel zu viel drin dank Ölverdünnung,das geht bei Vergaserböcken schnell.


    Schraub zuerst mal den Luftfilter ab und sieh nach ob die Starterklappe bei warmem Motor ganz auf ist.
    Ich weiß jetzt nicht ob Du nen manuellen Choke hast oder nicht, bei Sartautomatik ist gerne die Bimetallfeder an der Starterklappe gebrochen wenn diese nicht oder nicht richtig öffnet. Bei Choke ist es ja nur was simpel mechanisches wenn es da irgendwo hängt.


    Ne andere Möglichkeit ist ein nicht schließendes Schwimmerventil,wie oben schon erwähnt wegen Dreck. Dann wird der Vergaser überflutet.


    Dazu könntest Du testweise - bevor Du alles auseinander reißt- mal den Spritschlauch vor der Spritpumpe zukneifen ( Gripzange) und den Motor laufen lassen.Mit dem Sprit in der Schwimmerkammer läuft der auch ohne Nachschub ne Weile.
    Sollte er dann besser laufen hängt bestimmt des Schwimmerventil.
    In seltenen Fällen ist auch der Schwimmer abgesoffen ( voll mit Sprit), dann macht das Ventil logischerweise auch nicht mehr zu.