Zunächst mal die paar Sekunden Verzögerung der Wertänderung wenn der Lüfter anspringt:
Vollkommen normal, denn das System hat buchstäblich ne lange Leitung. Es dauert eben etwas bis das geänderte Abgas durch den Auspuff, über den ellenlangen Messschlauch in den Abastester gekrochen ist 
Geht der Lüfter im Leerlauf an zucken praktisch alle Werte mal kurz, da die Leerlaufdrehzahl für einen Moment einbricht. Bei der Teillaszmessung merkt man das eigentlich nicht, ausser man hat einen offenen Luftfilter - und wenn ich raten soll, den hast Du.
Wenn ich nochmal tippe dann tippe ich drauf dass das CO nicht nur im grünen Bereich, sondern praktisch Null ist.
Bedenklich ist Lambda 1,4 in Verbindung mit dem HC -Rest, wobei 160ppm noch keine Dimension ist. Mehr ist bei dem Lambdawert auch kaum drin.
1,4 heisst ja mager, dann betrachten wir mal was passiert wenn das gemisch zunehmend abmagert:
Während der Lambdawert über 1 steigt fallen gleichzeitig Co und zunächst auch HC. Magert man noch weiter ab ( wie in deinem Fall, denn 1,4 ist schon heftig), dann bleibt das CO zwar unten, aber HC steigt langsam wieder. Das liegt daran dass das Gemisch nicht mehr vollständig durchzündet und in manchen Brennraumecken unverbranntes Gemisch über bleibt - es ist einfach zu mager um sich noch zu entzünden.
Dann kommt es zu einer solch scheinbar gegensätzlichen Wertesammlung. Ein Teil sagt fett, der andere Mager.
Kurzum, guck nach deutlicher Falschluft - beim XE fällt mir da spontan das Gummistück zwischen LMM und SFI-Kasten ein 
Noch zum Lüfter : Solange dieser läuft bekommt der Motor ( dei der Teillastmessung) vedammt warme Ansaugluft,vor allem bei offenem Filter. Das können 80 Grad und mehr sein.
Deswegen kommt HC etwas runter, da das Gemisch bei der hohen Temperatur intensiver "vergast".
Ist bei der Wertekonstelllation mit Abstand das Wahrscheinlichste.