Beiträge von Herr Hotte

    Hallo. Ich will euch den Spaß ja nicht verderben, bin mir auch nicht ganz sicher ob ich noch auf dem neuesten Stand bin, aber ist es nicht so, dass man jedes Fahrzeug nur einmal in eine bessere Klasse verändern kann?
    Das heißt, wenn das Fahrzeug vorher ohne Kat war, dann um/nachgerüstet wurde, so kann man es nicht nochmal zum besseren verändern.


    Zumindest ist es hier so, wenn man ein Auto mit einem G-Kat nachrüstet, kann man ihn nicht nochmal auf z.b. D3 Norm ändern, z.b. mit einem Twin-Tec oder ähnliches. Ob von U-Kat auf G-Kat funktioniert, kann ich nicht sagen.
    Wie gesagt, wie genau das heute gehandhabt wird, kann ich nicht genau sagen, aber da würde ich mich vorher mal erkundigen, nicht das die ganze Arbeit umsonst war.

    Moin und so.
    Mein Bruder fährt als Winterauto einen Astra F Automatik.
    In den letzten 2 Jahren hat er auch immer ein problem mit dem Wählhebelpositionierungsschalter, bisher hat es immer gereicht, im Oktober, wenn wir unsere Winterautos anmelden, den Wählhebelpositionierungsschalter mit einen Heißluftfön vorsichtig zu erwärmen und dann mehrmals den Wählhebel hin und her zu schalten. Dadurch verteilt sich das Fett wieder, und in den meisten fällen funktioniert das dann wieder. Aber vorsichtig erwärmen, bevor du da irgendwas anders zum schmelzen bringst.
    Wie gesagt, die letzten 2 Winter hat es funktioniert.
    Viel glück, mfg, der Ich.

    Wat Spacken!!!!!


    Ob dies jetzt wieder so eine "RTL-nu-stellt-euch-mal-blöd-an" scheiße is, keine ahnung.
    Aber solche Typen gibt es genug, wenn die bei mir in die Werkstatt kommen, mit dummlaberei und irgendwelchen "Hirni-wünschen", dann werden die freundlich des Hofes verwiesen.
    Ich ruiniere mir doch nicht meinen guten Ruf. :shock:
    Leider sterben solche Figuren wohl nie aus.
    Und nein, wenn ich auch 38 bin, so war ich auch früher nie.
    Mögen die schönen alten Opels von denen verschont bleiben.

    Moin und so
    Ferndiagnose ist immer schwer.
    Ich hatte mal ein ähnliches Problem bei meinem 1,4er. Beim starten leuchtete alles lustig und bunt im Cockpit.
    Motor sprang aber nicht an, drehte meistens sogar gar nicht.
    Mach mal ein Überbrückungskabel vom Motor direkt an Batterie minus. Springt er dann an, Massekabel neu machen. (Getriebe zur Karrosse, oder das von der Batterie, je nachdemwelches Arsch ist.) Ich habe mir damals unterwegs einfach ein Kabel extra gemacht. Von einer Anlasserschraube zu Batterie minus. Hat ewig gelaufen damit. Aber wie gesagt, ferndiagnose ist immer schwer.

    Ich kann Dirk4171 absolut nur recht geben.
    Ich habe den Vorteil das ich mit Autos aufgewachsen bin, also reperatur-mäßig meine ich, und gelernter Konstruktionstechniker bin.
    Und das ich hier eine Gut ausgerüstete Werkstatt habe.
    Wenn ich bedenke was ich alles in den 80er und 90er Jahren in Schrott gehauen hab, weil wo willste all die Teile lagern, gibt ja eh genug und so, dann Auweia! B-Manta, Ascona a-c, Rekord´s, Cqp´s usw.
    Dafür als kleine entschädigung an den Klassikern, versuche ich alles zu retten, was noch irgendwie zu retten ist. Natürlich so kostengünstig wie möglich. Das heißt, bleche selbst anfertigen usw.
    Du hast hier im Forum die möglichkeit evt. einen genauso "kranken" wie mich in deiner umgebung zu finden.
    Ohne Hilfe eines fähigen Schraubers sollte man als Laie oder Hobby-bastler da nicht ran gehen.
    Dann lohnt es sich aufjedenfall, und beim helfen bekommst auch du vlt. den "rette-mich-virus". ;)
    Und gerade die Problemfälle zu knacken, sind doch die schönsten Momente. :)
    Auch Dan79 sagte ja bereits, das sind die Typischen stellen. Wenn du davor schon Angst bekommst, dann ist ein alter Opel wohl nicht das richtige für dich. Es sei denn du bekommst ihn, den Virus. Dann bist auch du nicht mehr zu halten.
    Egal, letztendlich ist es deine entscheidung, aber versuchen würde ich es. Es macht Spaß, vorallem wenn du wieder damit fährst und sagen kannst: Den habe ich gerettet.
    Viel spaß und erfolg mit deinem immer seltener werdenden Autowagen.

    Meine Erfahrungen aus über 25 Jahren als Alt-Opel-Schrauber der regelmäßig mit verschiedenen "Hu-abnahme-vereinen" zu tun hat:
    Es kommt immer auf den jeweiligen Prüfer an. Da ist der Verein egal. Der Tüv bemängelt auch wenn was bei der Nachuntersuchung noch gefunden wird. Selten, ist aber so, oder sollen die nur weil es beim ersten mal übersehen haben, leute in gefahr bringen?
    Wenn es relevant ist gibt, es da auch keine Plakette. Ebenso bei der Dekra usw.
    Auffällig ist aber, das es Monate gibt, in denen extrem nachgesehen wird. Weil: Es gibt da regelmäßig Schulungen. Neue Erkenntnisse, neue Techniken usw.
    Es ist halt wie im richtigen leben. Opel haben genauso ihre vor- und nachteile wie VW, Mercedes und und und....
    Und so ist es eben auch mit den HU-ler´n.
    Einfachste lösung, geh nächstesmal woanders hin, oder warte bis da ein anderer prüft.
    Klar ist man sauer, denkt daran das es hier nur um Geld verdienen geht. Aber bedenkt, wenn ein prüfer einen Wagen die Plakette gibt, und es passiert aufgrund eines Technischen defekt etwas, dann ist der Prüfer dran.
    Also, durchatmen, besser vorbereiten, immer nett sein zum prüfer und gut ist es. Vorteil ist auch wenn der Wagen gut aussieht, also mal durchsaugen und waschen. Wer sein Auto pflegt, der kümmert sich auch darum, und dann ist der Prüfer von vornerein besser gelaunt. *g*

    @ Finn, Danke.
    Habe mir, da du ja sagtest paßt so oder so, einen neuen Spiegel gekauft. Nicht ganz 15 €uro.
    Gute Qualität und paßt. Die Bohrungen zwar nicht exakt 100% aber paßt! Mein Schrotti wollt für ´n gebrauchten 30 €uro.
    Tja, manchmal ist neu doch billiger als gebraucht. :)

    Hallo Schrauberleut´s
    Neben meinem Manta und Kadett, habe ich nu noch einen Astra F Caravan. Ab `8.94 wurden die Aussenspiegel verändert. Meiner ist EZ `10.94.
    Die Spiegel sehen zwar anders aus, aber passen die untereinander von `91 bis`98?
    Denke ja das an den Türen nichts verändert wurde, oder?
    Danke für evt. Antworten.

    Moin und so.
    E Kadett ist E kadett. Die Typischen stellen halt beachten, z.b. Schweller, Radläufe, endspitzen Kofferraum, innenradkästen vorne, manschetten, spurstangenköpfe ect. Kleiner mangel mehr an der Stufe: Kofferraum öffnen und genau bei der Scheibendichtung nachsehen, dort ziehen die gerne Wasser. Automatik ist was wirklich feines, willst nie wieder etwas anderes fahren wollen, auch wenn der nicht ganz so spritzig ist und minimal mehr Sprit verbraucht. (Normale Fahrweise).
    Ölstand des Getriebe bei laufenden Motor prüfen! Wenn das Öl "verbrannt riecht, ist vorsicht angesagt, könnte ein defekt auftreten. Sollte ich etwas vergessen haben, so wird irgendjemand das hier sicher noch ergänzen.
    Bei der Hinterachse bin ich überfragt, da hab ich mir noch keinen Kopf drüber gemacht.


    Mfg, Herr Hotte

    Moin und so.
    Also das ding mit der Rückbank raus, das war eher anfang der 90er sehr verbreitet.
    Wichtig wenn du 80er-Style machen willst: Aufbauboxen auf der Hutablage, schön die Türverkleidungen zerschneiden für die Lautsprecher und ein CB-Funkgerät dürfte auch nicht fehlen.
    Obwohl der E-Kadett ja nu damals eher ein Opa-Auto war, gehört zu den 80er´n auch noch so´ne billig Lufthutze auf der Motorhaube. Aber schlichtes einfaches 80-Design ist wohl besser, einfach Auto original laßen, und fertig.
    ;)