BA-Statistik: Auch immer mehr ältere Erwerbslose rutschen in Hartz IV
Nicht nur die normale Mittelschicht gerät bei Arbeitslosigkeit in die (politisch gewollten) Hartz-Armut, sondern auch die Generation der angeblich "so wohlhabenden Alten wie noch nie". Denn die Zahl derjenigen, die im Alter von 55 Jahren in Hartz4 abstürzen, hat sich in den vergangenen Jahren massiv erhöht. "2010 waren knapp 257.000 Personen in dieser Altersgruppe auf Hartz IV angewiesen. Im vergangenen Jahr bezogen bereits fast 318.000 ältere Erwerbslose Leistungen zur Grundsicherung nach SGB II - ein Zuwachs von rund 24 Prozent."
Seht ihr: "Deutschland geht es gut"
Nur mal zur Belustigung ein paar Zahlen aus dem "bösen Russland" unter Putin. Die "kommunistische" DIE WELT schreibt nämlich (Zitat "In den bisherigen 15 Jahren seiner Amtszeit (als Präsident und Ministerpräsident) ist der Lebensstandard der Russen fast stetig gestiegen. Zwischen 2000 und 2013 fiel die Armutsquote von 30 auf 10 Prozent. Zugleich wurde die immer besser verdienende Mittelschicht
größer."
Dazu passt:
Die Gutsherrenart der Bundesagentur für Arbeit gehört abgeschafft
Von jährlich rund 50 Milliarden Euro im Bundeshaushalt für "Arbeitslosenkosten" kommen gerade einmal 22 Milliarden Euro als
Regelsatz und Mietzahlung bei den "Betroffenen" direkt an. Mehr als die Hälfte hingegen verschwindet in der Verwaltung und vorallem in den
Zwangsmassnahmen, damit die Leute aus der Statistik verschwinden und uns weiter das Märchen der "unter 3 Millionen Arbeitslosen" erzählt werden kann.
Die LINKE deckt auf: Das "Jobwunder Post"
"Die Zusteller der Post streiken, Millionen von Briefen und Hunderttausende von Paketen bleiben liegen. Wer sich darüber ärgert, sollte nicht den
Fehler machen, über die Zusteller zu schimpfen. Denn sie führen einen exemplarischen Kampf gegen die neuzeitliche Lohndrückerei.
Worum geht es bei dem Streik? Um ihre Lohnkosten zu senken, beschäftigt die Deutsche Post etwa 14.000 befristete Zustellerinnen und Zusteller.
Schon diese riesige Zahl von Beschäftigten, die in permanenter Unsicherheit leben müssen, ist ein Skandal. Nun macht die Post den Befristeten ein großherziges Angebot. Sie können unbefristete Jobs in einem der neuen 49 Regionalzentren bekommen. Kleiner Haken dabei: Dort gilt der Tarifvertrag der Speditions- und Logistikbranche. Und der liegt20 Prozent niedriger als der Haustarifvertrag der Post. Das Angebot der Post können die prekären Zusteller allerdings kaum ablehnen. Denn sonstdroht ihnen die Arbeitslosigkeit.
Der Post geht es übrigens blendend. Seit sechs Jahren gehen die Gewinne in die Höhe. Im letzten Jahr erwirtschafteten die Beschäftigten dem Konzern einen Überschuss vonfast drei Milliarden Euro. Das ist Rekord. Das freut die Aktionäre, deren Dividende um sechs Prozent zulegte. Der Aktienkurs hat sich in denletzten drei Jahren verdoppelt. Doch das ist offensichtlich nicht genug: Post-Chef Frank Appel - Jahreseinkommen 9,6 Millionen Euro - willden Gewinn bis zum Jahr 2020 auf fünf Milliarden Euro steigern! Na klar, um solche Ziele zu erreichen und die Aktionäre zu erfreuen, quetscht man die Filialisten aus und lässt die Beschäftigte bluten." Weiterlesen...
Gärtners kritisches Ostersonntagsfrühstück: Unser Staat
Kurzer Ausschnitt: "DerAutor Marco Maurer, selbst aus den sog. kleinen Verhältnissen stammend,hat ein paar Tage lang eine Schule in Finnland besucht, ein Kapitel, das einem die Tränen in die Augen treiben kann: zwei Lehrer für zehn Schüler, Migrantenkinder sind nicht in Resteschulen ausgelagert, sondernsitzen mit im Unterricht. Alle Materialien sind umsonst. All das hat man schon gelesen. Neu ist der Blick der Finnen auf Deutschland. Von Helsinki aus wirkt das deutsche System wie irgendeine mittelalterliche Erfindung, ungerecht, statisch, feudalistisch.
Immer wieder gibt es in diesem Buch den verwunderten Blick von außen: Franzosen, die darüber staunen, daß bei uns nicht alle Krippen umsonst sind, schließlich öffnet sich die Bildungsschere schon in einem Alter, in dem die Kinder noch nicht mal "Schere" sagen können. Oder die Hirnforscherinvon der ETH Zürich, die sagt, eine Begabungsprognose in der vierten Klasse sei "hochgradig unseriös". Und dann ist da noch der finnische Lehrer, der sagt: "Weißt du eigentlich, daß ihr Deutschen genau das Schulsystem habt, das wir vor 40 Jahren abgeschafft haben, weil es uns zu altmodisch und zu ungerecht vorkam?"
Von der Leyen plant Beschaffung bewaffneter Killerdrohnen
Dafür wurde ein gemeinsames Projekt zwischen Deutschland, Frankreich und Italien gestartet. Die Ausrüstung der Polizei mit dieser Killerdrohne ist übrigens nicht ausgeschlossen. Was allerdings auch nachvollziehbar ist. Denn bei Kriegseinsätzen sind Killerdrohnen vergleichsweise unwirksam, weil die angegriffenen Länder über eine Flugabwehr verfügen. Demonstranten gegen "Bankenrettungen" oder die "Sparpolitik" haben sowas aber nicht. Und unbequeme NSU-Zeugen und die Snowdens dieser Welt ebenfalls nicht. Da wird man schneller zum Terroristen umetikettiert, als man denken kann. Unsere Bunesregierung betreibt also nichts anderes als Vorsorge
Übrigens: Durch Killerdrohnen wurden schon weit mehr unschuldige Menschen ermordet, als durch den sogenannten Terrorismus selbst. Wer betreibt denn nun Terrorrismus?
Zum Schluß noch ein LESEBEFEHL
Volksbrandsätze
Besser kann man es nicht kommentieren!
Wer mehr will -> www.duckhome.de