Hinteren Radläufe sehen mal einfach nur geil aus, gute Arbeit. Das habe ich balkd auch vor mir. jippie.
Beiträge von Finn
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Bei rost ansatz habe ich erstmal immer eine ÖL/wachsgemisch rein gekloppt und danach erst versieglt.
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EDKA was sonst, bessere >Abstimmbarkeit, bessere Abgasnorm bessere Fahrbarkeit und besserer Spritverbrauch.
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Original von kadett-gsi-driver
Der X20XEV ist ein rotzmotor. Komplett anders als der X macht gerne ärger mit den sensoren und laufen tun die auch nicht gut. Würde den sogar ein C20NE bevorzugen und das heisst bei mir schon was.Der XEV ist auch nicht so schlecht wie sein Ruf. Ja die Sensoren machen gerne mal ärger. Aber ein Freund von mir fährt einen, ohne Schaltsaugrohr , c18X Nocken und einem CHip in einem Astra F Caravan. Hält mit meinem Caravan mit nur in der Endgeschwindigkeit ist meiner leicht besser. Ansonsten ist das auch ein guter Motor, viel besser wie viele behaupten.
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bis auf den 2,2er dti sind saufen die diesel genausoviel wie die benziner, soind ausserdem noch träge.
Fahrwerkstechnisch sollte man gleich was machen, dann fährt er gleich ganz anders.
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Jetzt nicht weiter schlimm, im Teillastbereich, man merkte zwar das er nicht mehr so gut zieht aber war Ok. Ich stehe ja mit einige in Kontakt um schon vorab ein Grundkennfeld zuentwickeln, grade in bereich Teilast. Ich erhoffe mir dadurch und du die Verdichtung noch mal 10% ersparniss, am liebsten wären mir 20% das ist aber utopisch.
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Original von Andy601
das was ihr hier schreibt gilt aber nur in dem Bereich wo die Lambda nicht mehr regelt. Das ist bei Vollgas. Da kann es durch den Magerlauf zu Überhitzung kommen. Sonnst regelt ja die Lambda die Einspritzzeiten der Düsen.Jein, hier muss der ganze Prozess betrachtet werden. Getestet selber habe ich Lambda 1,2 erst da war ich auf den Niveau von Benzin. Darüber hinaus steigt dann die Temperatur rasch an.
Zum Kaltstartverhalten, durch neu Programmierung des Steuergeräts kann man einige wett machen und auch eine höhere Kompression ist dafür zuträglich.
Zur Lambdasteuerung, grob gesagt läuft es so. Sprunglambda sonde sagen ohh fett, einspritzzeit runter ohh mager Einspritzzeit hoch. Also ist das nicht anderes wie grobes messen, weil das STG berechnet einfach den Mittelwert fertig aus. Alte Motronics sind sehr sehr einfach gestrickt.
Bei den simtecs sieht das schon anders aus, grade die mit Breidband lambda messung und E Gas hier sind wesentlich mehr Kenndaten im kennfeld und man wisst wesentlich genauer und öfter.
Aber genau mit diesem Thema befasst sich meine Diplomarbeit, einen Motor so abzustimmen und umzubauen das es keine Alltags problem mehr gibt und es auch gegenüber von LPG konkurenzfähig zumachen
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Original von BennibzwTim
Irgendwie wiedersprichst Du Dir mit den zwei Sätzen selbst.
Die Einspritzmenge steigt garantiert nicht quadratisch mit dem Druck - steht ja auch so in Deinem zweiten Satz.
Wäre dem so würde ja beim doppelten Druck schon die vierfache Sprimenge fließen.Wenn man die Durchflussänderung berechnen will, kann man sich folgendermaßen gut nähern:
Bei Druckverdopplung steigt die Durchflussmenge um den Faktor Wurzel aus 2 ( also rund 1,414)
Mit ausreichender Genauigkeit kann man mit 1,4 rechnen. Diese methode ist für die Praxis dicke exakt genug.
Dann wird auch klar, warum Druck allein nicht zum Ziel führt. Bei Serienmäßigen 3 Bar benötigt man schon über 5 Bar um genug E85 zu fördern.
Damit treibt man langfristig die Spritpumpe in den roten Bereich.Also hat Finn Recht, ohne andere Ventile hat das keinen Zweck.
Bei mit persönlich scheitert der Umbau an der Verfügbarkeit von dem Zeug. E85 ist hier so gut wie nicht zu bekommen. In verbindung mit der beschränkten Reichweite ist das für mich leider ein KO-Kriterium.
Sonst hätte ich längst einen meiner Kadetten umgebaut.Für die Kaltstartprobleme hab ich aber noch einen Lösungsansatz.
Früher bei der K-Jetronic und auch bei den ersten L-Jetroniken gab es Kaltstartventile, also ein 5. Ventil welches beim und kurz nach dem Start extra Kraftstoff einspritzt.
Gesteuert wurden die von Bimetallschaltern am Motorblock, die zudem beheitzt wurden.
Das stellte sicher dass der Motor beim mehrfachen starten oder warmen Zustand nicht äbsäuft.Sowas sollte sich doch nachrüsten lassen. Wäre sicher ne elegante Lösung.
Das mit dem Anstieg habe ich etwas unverständlich ausgedrückt. Ich meinte damit die Steigung der Kurve, nicht die Durchflussmenge. Also umsohöher der Druck desto kleiner wird der Mehrdurchfluss. Wenn ich über die X Achse die Durchflussmenge auf trage und über die Y Achse den druck kommt eine nahezu quadratische Form raus. Das hängt halt mit der Fluid Mechanik zusammen, jehöher der Druck, desto schneller das Medium desto mehr ist die strömung turbolent und hebt sich von der laminaren Strömung ab und bremst sich.
Aber der anderen Vorteil, desto höher der Druck desto feiner die Vernebelung und dadurch verbessert sich die innere Kühlung, weil es einfach eine grössere Oberfläche hat.
Genau an der Durchflussmenge können auch die Zusatzsteuergeräte nichts ändern, weil genau die grösse der limitierende Faktor sind und damit alles hängt und fällt.
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Also hinten Trommel ist garnicht so schlecht wie es vil hinstellen. >Schaut doch mal mit wieviel die HA bremst? Da ist hintn zuvil sogar schädlich. Aber ehe oich hinten auf scheibe umbaue würde ich vorne erst mal eine richtige Bremse einbauen.
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LPG ist für den Motor ein extrem hohe belastung, durch die trockende Verbrennung. Genau dadurch sind schon x Motorschäden entstanden. Und ie Umrüstung lohnt gerade bei älteren Auto null, weil die Anlagen ja mehr kostet wie das Auto selber. Genau das steht so im Text.
Und antun? Man schon durch die niedrige Abgastep sogar den Motor und bietet ihnen einen grösseren Bauteilschutz, also genau das Gegenteil von LPG. Und dann wahrscheinlich Super von der Jet, der ja schlechter ist wie normal von der Aral.