mein prüfer hat mich nur gefragt was ich an daten zu dem umbau habe.
dann hab ich ihm den umrüstkatalog gezeigt und er hat gesagt ich soll ihm nur die wichtigen sachen zeigen.
dann hab ich ihm das blatt mit den bremsen, und den stabi vorgelegt. er is unters auto, hat stabi-durchmesser und bremsanlage hinten mal angekuckt und gut.
ich hab gesagt ich hab halt alles umgebaut ausm schlachtauto.
bremskraftverstärker, mein abs usw. waren egal, haben ihn nicht interessiert.
dann hat er noch gefragt wegen der endgeschwindigkeit, weil er die ja in den brief eintragen muss. dann hab ich ihm die briefkopie von "C20XE cabrio" gezeigt (danke nochmal!).
weil ich motor und getriebe ja beides umgebaut habe, ändert sich an der endgeschwindigkeit ja scheinbar nichts, obwohl cabrio.... aber egal.
im brief steht dann nur motor und bremsanlage auf c20xe umgebaut.
und die reifen werden einen speedindex höher geändert weil dein cab ja jetzt statt 195kmh ganze 217kmh fahren sollte.
das wars dann schon.
eintragung kostet pauschal so ca. 45 euro, und dann noch der "zeitaufwand" wie es beim tüv genannt wird macht dann nochmal 25 eus.
zusammen 70euro fürs eintragen bezahlt beim tüv, ohne termin, am samstag um 11 *g*
zu den verstärkungsblechen kann ich nur sagen das die bei mir nicht interessiert hatten. die prüfer wissen sowas nicht. das der 16v verstärkte a-säulen hatte hab ich auch erst erfahren als jemand hier ausm forum die mal nachgerüstet hat. also weis es ein prüfer erst recht nicht.