Steht zwar schon in etlichen anderen Foren aber man kann es nicht genug verbreiten .
http://www.zukunft-fuer-bochum.de/
Einfach auf den Link klicken und so vielleicht dem Werk Bochum helfen !!!
Steht zwar schon in etlichen anderen Foren aber man kann es nicht genug verbreiten .
http://www.zukunft-fuer-bochum.de/
Einfach auf den Link klicken und so vielleicht dem Werk Bochum helfen !!!
ZitatAlles anzeigenSteht zwar schon in etlichen anderen Foren aber man kann es nicht genug verbreiten . http://www.zukunft-fuer-bochum.de/
Einfach auf den Link klicken und so vielleicht dem Werk Bochum helfen !!!
bj.k,
ich gebe dir vollkommen Recht, unsere Page steht zwar schon in vielen Foren, aber noch nicht in allen Foren!
Unsere Aussage auf unserer Page ist:
"Wir, ehemalige Opelaner, wollen Opel Bochum unterstützen und brauchen dafür Eure Mithilfe! Jeder Klick von Euch zählt! Wir wollen bis zum Dezember 2006 - 500.000 Klicks (Besucher) zusammenbekommen und dieses Ergebnis nach GM in Detroit melden. Wir hoffen, dass die obersten GM-Manager dann endlich merken, dass hinter OPEL Bochum eine gigantische Solidarität steht, die das Werk unterstützt und für das es eine Zukunft nach 2010 geben wird. "
Darum brauchen wir gerade Eure Unterstützung! Im Moment wird in den Medien wieder Schönwetter gemacht für Opel Bochum. In spätestens 1 Woche ist das vorbei.
Hier die eine brandheiße Nachricht:
GM: Auch Europa-Absatz gefallen
Bei General Motors ist der Fahrzeugabsatz im April auch in Europa gefallen. Der notleidende Autokonzern meldete für den vergangenen Monaten einen Rückgang um 7,5 Prozent auf 164.191 Kraftwagen.
Bitte unterstützt uns weiterhin und klickt für http://www.zukunft-fuer-bochum.de
Vielen Dank Euch allen.
Liebe Grüsse aus Bochum
Norbert
Webmaster v. http://www.zukunft-fuer-bochum.de
Dieses Opel Werk muß bleiben es hat eine sehr lange Tradition.
Da ist jetzt jeder von uns gefragt Solidarität den Mitarbeitern von Opel zu zeigen.
Ich ziehe den Hut vor dem Mut der Mitarbeiter so für ihren Arbeitsplatz zu kämpfen.
Wenn es etwas bringen würde müßte man einen Aufruf starten das sich alle Opel Fahrer am Werk in Bochum treffen um ihre Solidarität zu zeigen...................ich wäre soford dabei.
Macht weiter so!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Was hilft den Mitarbeitern Solidarität, wenn der Konzern das Werk
offen lässt, damit noch schneller richtig Pleite ist, und somit viele
weitere Menschen noch schneller Ihren Job verlieren ?!..
Die Logik ist mir nicht klar, den Geschäftsbericht der
Opel AG habe ich leider auch nicht zur Hand, weiss also nicht ob
Sie noch Kohle übrig haben, ich denke nicht.. o(
Für die Mitarbeiter ist sowas natürlich scheisse, aber globalgalaktischer
gesehen, ist es vll wirklich nötig ?!
Und nicht dass Ihr denkt ich hätte gut reden, habe auch gerade erst
zwei Entlassungswellen mitgemacht und bin glücklicherweise noch
dabei. Kann ja leider jeden treffen.
Da die Leute ja jeden Hit zählen und keine IP Adressen, hab ich die
Page auch zwanzig mal reloaded.. aber die Zahl ist damit eh völlig
wertlos.
In den Vorstandsetagen zählen menschliche Schicksale und Gefühle nicht, da geht es nur um Rendite und Shareholder-Value.
Siehe Siemens ... Top-Ergebnisse, aber Produkionsauslagerung.
Es ist auch für "Normaldenkende" nicht oder nur schwer nachvollziehbar, dass innerhalb dieses Konzerns so viele praktisch gleiche Modelle mit geringfügigen Accessoire-Abweichungen unter mehreren Marken- und Modellnamen vertrieben werden (samt der dadurch entstehenden Aufwendungen für Werbung, Händler- und Werkstättennetz etc.), obwohl doch der Kunde ohnehin weiss, dass es alles aus einer Kiste ist.
Neuestes Beispiel: Opel GT - Pontiac Solstice - Saturn Sky
An den finanziellen Problemen von GM knabbert ja nicht nur Opel und die Opel-Mitarbeiter, es sind ja auch andere Unternehmen des Konzerns betroffen.
Zum Beispiel Delphi ... dieser Branchenriese für Teile und Zubehör (hat beispielsweise die Grundig-Autoradiosparte übernommen und ist Eigner u.a. von WAECO) wird durch die Schieflage von GM fast noch schlimmer gebeutelt.
Ich drücke den Bochumer Opelanern wirklich beide Daumen.
Aber ich bin realistisch und skeptisch genug, die Erfolgsaussichten nicht sehr rosig zu sehen.
Ich habe 3 Entlassungswellen in den letzten 2Jahren in unserem Betrieb mit gemacht mir brauchst du nichts zu erzählen.
Wir sind eine Tochter von Siemens was da ab geht glaubt keiner.
Und das du nicht verstehen kannst was das soll dann hast du noch nicht erlebt was Öffendlicher Druck auf ein so großes Unternehmen bewirken kann.
Wie zum Beispiel nicht im Ausland zu Produzieren..........usw.
Ich finde das der Aufruf eine tolle Sache ist und das die Mitarbeiter vom Opelwerk Bochum bei ihrem letzten Kampf für ihre Arbeitsplätze Eier bewiesen haben.
Und wenn es wirklich was bringt mit einem "Klick" zu helfen werde ich das tun.
Das muß aber nicht jeder so sehen wie ich. =)
da kannst du Druck machen wie du willst, wenn der GM Konzern beschließt das bspw. Produktionsteile nach Polen ausgelagert werden weil die Lohnnebenkosten dort nur die hälfte von unseren sind und das Werk eh veraltet ist und neu gemacht werden müsste, dann kannst du daran nix ändern. Ich denke GM macht das nich aus Spass an der Freude sondern weil es nötig ist um den Konerz am leben zu erhalten und damit noch viel viel mehr Arbeitsplätze.
GM hat in den letzten Jahren soviele Fehler gemacht in der Autoindustrie, die können sie nich in 2 oder 3 Jahren wieder beheben und dann gehts wieder aufwärts, das wird sich noch über vielleicht 10 Jahre so hinziehen. Und solang in Deutschland die Produktion so teuer ist werden immer mehr Firmen ihre Produktion verlagern.
Hätte man bei GM vielleicht vor 10 oder 15 Jahren schon angefangen den Konzern zu reorganisieren und viele Produktionswege früher überdacht, wäre es vielleicht nie soweit gekommen.
Wir haben damals im ersten Semester im Fach BWL einen Prof. gehabt der da recht nah an der Materie gearbeitet hat und die Krise von Opel (GM) war sogar Klausur Stoff bei uns.
Ich denke GM sind da die Hände gebunden egal wieviele Gegenstimmen man einholen kann, auf kurz oder lang muss GM Werke schließen und Mitarbeiten entlassen....hoffentlich nicht mehr lang.
Es ist doch immer wieder das gleiche mit amerikanisch geführten Unternehmen. Die Produktionskosten in Deutschland sind zu teuer und die Managergehälter sind zu niedrig. Ist und bleibt immer eine Ansichtssache.
In den letzten Jahren wurden bei GM nicht nur Richtung Opel viele Fehler gemacht sondern auch die Marken, die hauptsächlich in Amerika verkauft wurden sind im Markt extrem eingebrochen.
Das fängt mit Design an, welches gerade bei amerikanischen Modellen völlig am Zeitgeist vorbei geht, geht über Topmanager wie Lopez, die die Opel-Mitarbeiter vor die Qual stellen aus minderwertigen Materialien Autos zu bauen (siehe Astra F/Vectra A/etc.) und hört bei einem miesen Qualitätsimage auf dem Markt auf, welches noch viele Jahre nachwirkt.
Der Standort Deutschland war schon immer teuer aber er hat sich immer durch Qualität ausgezeichnet. Und Qualität setzt sich langfristig immer durch.
Man stellt sich z.B. die Frage warum ein Kadett D aus Antwerpen schneller rostet wie das gleiche Auto aus Bochum. Oder warum ein Vectra B Caravan aus Ellesport schlechter verarbeitet ist (z.B. abfallende Zierleisten) wie das Pendant aus Rüsselsheim.
Mittlerweile gibt es viele Firmen die die Produktion aus Billiglohnländern wieder nach Deutschland holen, da der ursprünglich erwirtschaftete Gewinn gegenüber dem Standort Deutschland wieder in die Beseitigung der Ausschussware investiert werden muß. Sowas kostet nicht nur Geld sondern Zeit und schadet obendrien dem Image.
Der Aufruf ist vollkommen in Ordnung und Opel ist mit den neuen Modellen auf dem richtigen Weg zu alter Stärke und Größe zurückzufinden.
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