.....warum schafft das bei opel keiner???? oder sind die einfach nur zu feige???
Golf GTI W12/650, w12 Mittelmotor, 650ps, 750nm, Sechsgang-Automatik und Heckantrieb,in 3,7 Sekunden auf Tempo 100, erst bei 325 km/h ist Schluss.
und das ganze als reeles showcar gebaut. respekt. weitere infos findet ihr in der aktuellen vw speed oder hier
http://www.autobild.de/aktuell…ikel.php?artikel_id=14164
ZitatAlles anzeigenhau mit dem ding ab.... hatten den damals mit auf treffen stehen.... kannste löschen... totale scheißverarbeitung wie mans von opel gewohnt is....
Na gut, dann eben der hier :
Zu einer Zeit wo noch keiner an Audi RS6 und co. dachte hatte Opel einen richigen Dampfhammer im Programm.
Wikipedia :
ZitatAlles anzeigenDer Lotus Omega ist eine Sportlimousine des Fahrzeugherstellers Lotus, welche auf Basis des Opel Omega von Lotus entwickelt und in einer Kleinserie von 930 Exemplaren in Großbritannien montiert wurde. Die Karosserie wurde im Rüsselsheimer Stammwerk der Fima Opel gefertigt und nach Großbritannien verschifft. Der 3 Liter Motor (C30SE) wurde ebenfalls von Opel mitgeliefert und von Lotus bearbeitet.
Das Fahrzeug wurde im Jahr 1991 vorgestellt und galt nach dem Alpina B10 Biturbo (291 km/h) als schnellste Serienlimousine der Welt. Der Alpina B10 Biturbo übertraf den Lotus Omega jedoch nur in der Höchstgeschwindigkeit. Sowohl bei den Beschleunigungs-, als auch bei den Elastizitätswerten war der Lotus Omega das schnellste Fahrzeug. In Deutschland wurde der Lotus Omega vom Opel-Händlernetz vertrieben.
Der Sechszylindermotor mit vier Ventilen pro Zylinder hat einen Hubraum von 3,6 Litern und erreicht durch eine Biturboaufladung eine Leistung von 277 kW (377 PS). Das maximale Drehmoment beträgt 557 Nm. Der Lotus Omega beschleunigt von 0 bis 100 km/h in 5,4 Sekunden, seine Höchstgeschwindigkeit erreicht er bei 283 km/h. Gemessen wurde das Fahrzeug jedoch mit Fahrleistungen von bis zu 4,9 s auf 100 km/h und 17,3 s auf 200 km/h (jeweils Bestwerte, die für die damalige Zeit schlichtweg sensationell und jedem Serien-Ferrari oder Porsche überlegen waren).
Neben dem Motor wurde auch das Fahrwerk von Lotus entwickelt. Die Bremsanlage stammt von AP. Die ursprünglich vom Opel Omega stammende Karosserie wurde entsprechend den technischen Veränderungen mit Kotflügelverbreiterungen, voluminösen Stoßstangen, Luftauslässen in der Motorhaube sowie einem großen Heckspoiler verändert. Sie unterscheidet sich daher optisch erheblich vom Basismodell.
Jedes der 930 gebauten Fahrzeuge erhielt eine eigene Modellnummer von 001 bis 930.
In Großbritannien wurde der Lotus Omega als Lotus Carlton angeboten, da der Opel Omega dort als Vauxhall Carlton verkauft wurde.
was solln das bringen im archiv zu kramen und die ollen kamellen rauszuholn...
aktuelles rulez... sicher is der lotus omega nen geiler hammer gewesen aber das war mal....
aktuell hat opel niggs im programm was einem pipi in die augen treibt is nu mal tatsache und wenn man dann auf ne messe geht, nen astra twintop rumstehen sieht, sich das teil mal genauer anguckt als die perle von dem stand immer lässig das dach auf und zu fährt und man dann im verdeckkasten nen dicken fetten rostflecken sieht....... wohl gemerkt nen ausstellungsfahrzeug direkt vom werk mit nit ganz 3 km auf der uhr!!!!
und nu kommst du....
greetz green
als ich mal gesagt hatte dass opel mal soeinen richtigen porschejäger bauen sollte wo jeder sich danach umdreht und denkt "boah wie geil", net so wie bei jetzigen modellen *WÜÜÜÜÜRG*, wurde mir gesagt dass es für opel nichts bringt weil man mit diesen autos nicht soviel umsatz macht, opel sollte familienautos bauen die bezahlbar sind.
aber zu deinem text green: muhaha peinlich 
gibt opel eigentlich immernoch 10 jahre garantie auf durchrosten der karosse wie beim kadett ?
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