C18NZ oder C20NE in einen Alltagswagen. 0
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also,
wie der ein oder andere mitbekommen hat, bin ich ja immer fleißig am teile suchen ... unter anderem auch motoren etc.
durch gewisse umstände hat sich die komplett situation einwenig geändert...ich werde meinen kadett jetzt vor erst nur noch in richtung alltags ratte umbauen, da mich ab juni eine omega stufe mit dem 3,3l 24V erwartet und ich, naja, dann wirklich den Kadett pflegen will
Daher jetzt die große Diskussion: was mache ich mit meinem Motor?
Das mit dem 1,6er kann nicht so bleiben, das steht fest.
Nur stellt sich jetzt die eine Pro/Kontra Geschichte ein:
Tendenziell hab ich zum Thema Motorumbau auf c20ne schon einiges gehört ... 1 Tag, 4 Tage ... nen Wochenende ... und und und ... was Ihr wissen müsst: Fahrwerk (also Querlenker, Hinterachse und soweiter) wird an einem anderen Wochenende, vorher, schon erledigt.
Die einen sagen: Motorwechseln? Kein Ding. Aber die Kabel
Andere sagen: Kabelbaum? 30 - 60min. Motor? Oh gott. Wochenende, ca.
So.
Aber nun ist es ja auch erdenklich, da die beiden Motoren sich angeblich den selben Kabelbaum teilen, einen C18NZ einzubauen.
Den aber vorher halt erstmal komplett "fertig" zu machen und sich
dann nen bissle mit Leistungsteigerung zu beschäftigen ... das übliche: Nockenwelle, Ventile, Ansaug- und Abgaskrümmer usw ...
Bedenkt das egal welcher Motor rein kommt, das der Prozess der Leistungsoptimierung, reinigen, lackieren etc durchlaufen würde und sich dieser Zeitaufwand so oder so ergeben würde ...
Daher also nun die Frage: C18NZ oder C20NE in einen Alltagswagen.
Beide Motoren würden überarbeitet werden.
Leistungsziel ist das was sich halt ergibt.
Was haltet Ihr aus rein Fachlicher sich davon?