Opel-Fahrzeuge aus dem Ausland

  • #1

    hallo,


    was ist an den Fahrzeugen aus dem Ausland eigentlich Technisch anders als an den Fahrzeugen in Deutschland?


    Gruß


    Kadett-Fan

  • #3

    Tagfahrlicht gab es in Norwegen, Schweden usw. nach dem Motorstart schaltet sich automatisch das Abblendlicht ein.


    In Norwegen war/ist Scheinwerferreinigungsanlage pflicht.


    Natürlich gab es für fast jedes Land abgeänderte Ausstattungsvarianten, evtl andere Motoren oder sogar eigene Sondermodelle.

  • #5

    Ich glaub in Österreich haben die Gurte Kontakte, schaltet man den Wagen an ohne angeschnallt zu sein leuchtet im Tacho eine Warnlampe auf. Hat jedes Tacho vorbereitet (zumindest die Digitalen).


    In Spanien und den USA gabs fürn Kadett-E eine Klima ab Werk.


    In den USA gabs auch nur Motoren von Daewoo. Das Spitzenmodell war der Pontiac LeMans GSE mit Zweiliter-Motor und sage und schreibe 97PS.


    Der Chevrolet Kadett in Brasilien hatte einen Klapptankdeckel.


    Und dann hab ich mal gehört das es von Vauxhall eine Leistungsgesteigerte Version des C20XE im Astra-Mk 2 GTE 16v gab. Kann ich aber nicht bestätigen.

  • #7

    ok danke. Ich wollt nur wissen ob es größere Technische Änderungen gab. Weil in Spanien etc werden die Omega A zum Beispiel alle mit 122 PS angeboten,auch die Kadetts haben deutlich mehr PS.


    Vill weil der Kat fehlt? ?(

  • #8

    Der Chevrolet Kadett GSi hatte z.b. mit dem Zweiliter auch 121 PS, nach dem Facelift 1996 aber nur noch 110 PS.
    Die Daten hören sich verdammt nach C20NE an: 1998 cm³, Hub 86 x 86 mm, 176 Nm bei 2800, Verdichtung 9,2:1, Elektronische Einspritzung.

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