Suche Bilder eines einstellbaren Nockenwellenrad für Nachbau

  • #1

    Hat jemand zufällig ein einstellbares Nockenwellenrad zur Hand? Kann man das in seine zwei Hälften zerlegen? Könnte da bitte mal jemand detailierte Bilder machen?


    -speziell von den Schrauben
    -Nockenwellenrad von vorn und hinten und von den zerlegten Teilen


    will mir das Geld sparen und bau mir grad aus 2 originalen Rädern, selbst solche in Rad, aber überlege noch mit welchen Schrauben das Rad fixiert wird und wie bestimmte Sachen gelöst sind...

    Zitat: "Blöde Fragen gibt es nicht, Dumme Antworten schon eher, die Helfen dann auch nicht weiter."


    Mein Alltagsauto, ein Laguna 2 Ph1 Bj 2002, das Schrauberfreundlichste Fahrzeug schlechthin...

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  • #2

    Hallo




    Habe zwar keine bilder, aber wenns weithilft ma ne beschreibung!


    Habe sie mir selber gebaut für c20let/xe!


    Dafür habe ich die Aufnahme inner mitte rausgedreht,so das die Passung die auf die nocken geschoben wird , erhalten bleibt! in die bleibenden Stegelöcher gebohrt mit gewinde M5! reicht aus! Denn habe ich mir ne Aluscheibe geschnappt , dort nen Ansatz rangedreht, das der in das Ausgedrehte Rad reinpasst und die verstiftung für die Nocken gebohrt! nu noch das ganzr mit Langlöcher versehen, ich glaube das waren 10 grad! 5,3 mm Schlitzbreite und fertig!

  • #3

    Ja so ähnlich will ich mir das auch machen. Im Bild zu sehen, die erstmal grob zurecht geschliffenen Teile, die dann mit der Drehbank exakt fertig gedreht werden. Links das Rad welches direkt an die Nockenwelle geschraubt wird und rechts das auf die Zentrierung des linken Rad gesteckt wird. Langlöcher rein und Gewinde ins darunter liegende Rad. Muss aber mal sehen ob ich mir das rechte Rad nicht zersaut habe, weil´s schon etwas blau angelaufen ist :rolleyes:


    Nur welche Härte der Schrauben (ich verwende M6) soll ich nehmen? Geplant hatte ich 7 Langlocher. Also zwischen jedem Steg eine Schraube / Langloch. Die Räder werden noch so bearbeitet das der Zahnriemen noch vollständig auf dem Rad aufliegt. Ist kein Problem, schon ausgemessen :)
    Und zwischen den beiden Platten, reicht es da diese so zu lassen,wie sie sind, oder sollte man die noch stärker anrauhen damit die nicht so schnell verrutschen können-im extremfall!

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  • #5

    Hallo


    Aslo das da halte ich für Murks! Wenn man bedenkt, das die Räder keinen schlag haben sollten!


    Das läuft nie ! den Adapter der da wieder reinkommt, den musst du schon komplett neu drehen! 6-er Schrauben empfand ich als zu gross ehrlich gesagt aber naja! Die sache solltest du vielleicht nen Dreher oder so überlassen! Angerauht habe ich da nix! habe es eher nohmal richtig sauber gedreht, das die Flächenpressung richtig vorhanden ist!


    Ich denke eher , das was du da versuchst ist sparen am falschen ende!

  • #6

    ich will´s nicht so belassen. Habe doch geschrieben, das "grob" vorbereitet und nicht fertig. Mit der Drehbank wird die Zentrierung auf den Flansch des anderen Rades angepasst, nachdem der Flansch auch nochmal gleichmäßig gedreht wurde. Also das bleibt so nicht! Die Flächen werden auch nochmal 0,5mm abgedreht, damit die plan anliegen und der Zahnriemen genau auf dem Rad ausliegen kann, etc.


    Den Adapter neu drehen, dachte ich auch schon, aber aus alu? Das soll halten?

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  • #8

    Ich hab ne spitzere Nockenwelle und geplanten Kopf.

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  • #9

    Hast du denn auch extra Einstelldaten vom Nockenwellenhersteller?

  • #10

    nee das nicht, aber ich wollte mal etwas "rumspielen" und probieren... Wie die Leistungskurve im oberen und unteren Drehzahl-Bereich einstellbar/spürbar ist. Eigentlich in erster Linie erstmal noch nur Erfahrungen sammeln.


    Edit: Ich bin aber trotzdem für Kritik offen! ;)

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