Nitrolacke dürfen, soweit ich weis, noch für Oldtimer verwendet werden. Auch noch andere, aber keine Ahnung gerade 
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Nitrolack (Basislack) verwende ich persönlich lieber, da er erstens schneller trocknen und man ihn auch lange lagern kann. Beim Wasserbasislack soll es so sein das er nach ein paar Wochen seinen Farbton verändern kann. Außerdem muss er frostfrei gelagert werden! (2K lacke aber auch) Allerdings hatte ich vor kurzem mal einen 16Monate alten Wasserlack wieder gespritzt und konnte eigentlich keinen Farbtonunterschied feststellen. Bei dunkleren Farbtönen würde ich das Risiko aber nicht unbedingt eingehen wollen.
Dieser lack sollte mit einem 2K Klarlack überzogen werden! Farbe einfach auf Rost ist nicht so gut. Gut entrosten und dann eine 2k Grundierung drauf welche Aufopfernde Eigenschaften besitzt, wäre da schon etwas langlebiger...
Was das mjt den Acryllacken genau auf sich hat, keine Ahnung. Ich kenne das immer nur von den 2K Klarlacken
Ach so noch was zu den Basislacken. Nitrolacke , habe ich feststellen müssen, können bei zu niedrigen Verarbeitungstemperaturen zum Anlösen des Untergrunds führen, was sich durch Hochziehen bemerkbar macht. Bei Wasserlack ist mir das noch nicht passiert, aber dafür trocknet der länger und ist somit anfälliger für Staubeinschlüsse. Außerdem lässt sich bei Nitrolack irgendwelche Staubeinschlüsse gut nass schleifen um diese weg zu bekommen und danach noch mal dünn über zu spritzen. Wasserlack lässt sich nur trocken sehr mühseelig schleifen, wenn ein Staubkorn im Lack ist.
Wasserlack soll aber auch nicht so gesund sein, wie es sich an hört, denn Wasser wird vom Körper eher aufgenommenm weil es ein Körper eigener Stoff ist, wie z.B. Lösemittel, die irgendwann wieder ausgeschieden werden können.
mal ganz ehrlich... nachdem ich das erste mal ein Auto mit Wasserlack und NUR Staubschutzmaske lackiert hatte, habe ich immer etwas hustbedürfniss was nun schon 3 oder 4 jahre anhält... Rauchen tu ich nicht.
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