
Gestatten Sie, Herr Lehmann a.k.a. Mr. Ponti! (Pontiac LeMans Sedan)
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#445 Hab da was gefunden bezügl. des Diagnosesteckers. Das Beispiel bezieht sich zwar auf einen GM V8, aber die abgebildete Einspritzung sieht doch ziemlich nach Multec aus und am Anfang des Kapitels heisst es doch so schön "All systems produced in Detroit are similar".
http://www.kadett-forum.de/use…der/5647_userid_12095.jpg
Nach dem was auf der Seite steht sollte das Ausblinken wie gewohnt funktionieren. Fehlercodelisten sollten die gleichen wie beim Kadett sein. 100%iges Wissen kann ich dazu leider nicht bieten.Zum Zündung einstellen braucht man beim Kadett nicht das Tech1. Es reicht, die Pins fürs Ausblinken zu Brücken. Im Diagnosemodus ist die Zündzeitpuntverstellung des Steuermoduls abgeschaltet, damit man genau Blitzen kann.
Evtl. ist ja nur der Zahnriemen übergesprungen. Schon kontrolliert?
Hab auch schon einmal gesehen, dass das Nockenwellenrad auf der Welle verdreht war, weil der Arretierungsstift von der Welle gefehlt hat (passiert sicher nicht oft, aber deshalb denkt auch niemand daran).
Das Absaufen beim Anfahren könnte auch am Drosselklappenpoti liegen.
Beim Zündverteiler sollte vorallem der Induktionsgeber (das Runde ding mit den 4 Zacken) fest sitzen und nicht wackeln. (Aber selbst wenn er wackelt sollte das alleine nicht so einen krassen Leistungsverlust ergeben). -
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#447 Das sieht doch ziemlich nach dem Schema aus, das ich da gefunden habe.
D.h. der schwarzweiße Draht rechts-vorne in deinem Bild müsste einfach Masse sein und der weiße links daneben die Diagnose-Reizleitung.
Ich habe nochmal weitergeblättert. Die folgenden Seiten beschreiben, dass das Auslesen mit jenem otc-Diagnosegerät viel einfacher ginge. Die abgedruckten Fehlercodes stimmen aber 1 zu 1 mit den "deutschen" überein. (Also im "So wirds gemacht" oder auf vectra16v.com nachschlagbar). -
#448 Weiter gehts.
Das hier war die Ausgangssituation. Sehr unzufriedenstellend. :rollin:
Nach Probieren mit diversen Federn und Stoßdämpfern habe ich nun endlich das erreicht, was ich wollte.
Liebe Passagiere des Flugs Herr Lehmann, wir haben die optimale Flughöhe erreicht.Restfederweg an der Hinterachse = 5mm + originaler Federwegsbegrenzer und 220mm von Radlaufkante bis Radmitte. Ziel geschafft. Mr. Ponti ist nun ein Garagenwagen.
Hier eine Detailaufnahme von den Kampfspuren bei Garagenausfahrt vs. Herr Lehmann.
Weiter geht es dann demnächst an der Vorderachse. Aktuell musste ich den Pontiac "hochbegrenzern", damit die Querlenkeraufnahmen überhaupt wieder Bodenfreiheit haben. Grund dafür sind nagelneue, nur 40km gefahrene, Domlager.
Die Domlager werden gegen ordentliche ersetzt und dafür wird die Feder-Dämpfer-Federbein-Konstruktion nochmal überarbeitet.
To be continued...
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