Hatte damals die ganz normalen Schroth-Gurte drin, aber immer die starren, von dem elektrischen halt ich nix von...Ermessenssache.
Also bei den Käfigen bin ich mir ziemlich sicher, dass die alle eine Norm erfüllen müssen, von welchem Hersteller auch immer...Alu oder Stahl.
Einzige Grauzone ist da wohl das Verchromen und Polieren, das is wohl grenzwertig, aber da muss man mit zurechtkommen.

Überrollkäfig im Straßenfahrzeug
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#13 Mein Käfig ist von Wiechers. Mein Käfig ist wie die anderen geschraubt, mit ner Bodenplatte am Fuß des Käfigs und ner passenden Gegenplatte unter dem Fahrzeugboden.
In unserem Corsa hatte ich auch einen Heigo-Käfig, war von der Qualität gleich wie der Wiechers, nur die Strebenverbindungen waren mit Platten und nicht mit Gabeln oder Gabelköpfen. -
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#15 @ bambes
Muss der nicht sogar bis in den Kniebereich abgepolstert sein?
Ich muss dies nämlich laut TÜV!Ich fahre Im GSI OMP Stahl Überrollkäfig!
Denke das man da in Sachen Material schon Unterschiede Machen sollte , denn ein Alu Käfig knickt mit Sicherheit schneller ein als ein Stahl!
Man sollte Unterscheiden unter Sicherheits und Showaspekt
Soweit ich weiss darf man mit Alu Käfig auch nicht auf Rennstrecken bsp: Nürburgring!Bin mir da aber auch nicht ganz sicher,wenn da jemand was weiss her mit der Info! -
#16 Sonntags darf jeder mit nem Alu, Stahl oder auch mit gar keinem Käfig rauf. Im Bereich des DMSB ist Alu verboten. Selbst Stahlzellen unterliegen extremen Auflagen, Stärken und Winkeln. Ist kein einfaches Thema aber ein lösbares.
Die Frage ist eher, was der TE mit der Zelle anfangen will? Show? - Ist Alu doch OK! Mehr Sicherheit? - lieber zusätzlich Alu als gar nix! Ne perfekte Zelle um größtmögliche Sicherheit auch bei Rennen zu haben? - NUR Stahl und dann auch von einem Fachbetrieb eingeschweißt!
Das sieht dann aber auch so aus und kostet dementsprechend:
http://raceparts.cc/sicherheitszellen.htm
Thomas -
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#17 Naja, nen Motorsport Käfig im Straßenverkehr ist auch Quatsch. Da wird das Auto so steif das bei nem Crash die Knautschzone nimmer vollständig funktioniert. Und dann geht die Energie direkt auf den Fahrer.
Schließlich haben die reinen Motorsportfahrzeuge völlig andere Sitze, Gurte, Lenkradnaben und die Sitzposition ist mit der eines Straßenautos nicht vergleichbar.
Ein normaler Stahlkäfig von z.B. Wiechers macht schon sinn. Bei uns hats mal einen mit seinem E Kadett zerlegt ( beim Überholen kam einer ausn Wald auf die Straße gefahren ) dem hat es vorne alles zerdrückt allerdings nur bis zu den A Säulen Abstützungen vom Käfig, das Amaturen ist am Käfig praktisch zerschellt. Ohne Käfig hätte die Feuerwehr mit Sicherheit nurnoch die "reste" aus dem Karren schneiden brauchen.
Martin
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#20 Also um Showzeug gehts bei mir wirklich nicht. Und für den Rennsport oder wilde Heizerei soll der Wagen auch nicht herhalten, daher will ich auch gar keinen möglichst "sportlich" wirkenden Käfig mit zig Verstrebungen bzw. eine Zelle von den Domen vorn zu den Domen hinten.
Ich möchte nur etwas besser in meinem D-Karton geschützt sein wenn mir irgendein Hirni mit seiner Karre reinrauscht.
Es wird wohl auf einen Käfig mit einfachem Flankenschutz, Querstrebe hinter den Sitzen und normaler Diagonalstrebe hinten hinauslaufen, nur der Hersteller ist noch nicht raus.Eigenbau von Käfigen sollte kein Problem sein, solange geldende Auflagen (z.B. DMSB Handbuch) eingehalten werden, ein geeigneter Materialnachweis vorliegt und die Schweißungen vernünftig ausgeführt sind. Der D-Zug hatte dazu was in seinem Käfig-Thema geschrieben.
Ich hatte auch überlegt, mir die Bügel nach Zeichnung anfertigen zu lassen und dann einen Käfig selbst zu bauen, aber wenn man nicht gerade nen guten Kumpel hat, der ein sehr guter Rohrknicker ist, wird sich das kaum lohnen. -
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