Passender Kotflügel Kadett D

  • #1

    Heyy meine Lieben,


    muss einen schaden Reparieren und bin auf der suche nach einem neuen rechten Kotflügel für meinen Kadett D.

    Jetzt habe ich einen bei Audtodoc gefunden von Van Wezel und wollte mich mal erkundigen, ob den bereits wer von euch verbaut hat oder zufällig jemand eine andere alternative hat. Ich habe bereits ein, zwei bei Kleinanzeigen unter Beobachtung. Aber wenn ich den (wie bei Autodoc) für 20 Euro mehr neu kaufen kann ist das natürlich eher in Erwägung zu ziehen.


    Danke euch schonmal :)

  • #2

    Also ich kenne die Nachbauten vom Kadett-E und die sind oft mehr schlecht als recht von der Passform.

    Lieber einen guten gebrauchten mit wenig bis gar kein Rost holen und den lackieren lassen als nen neuen Nachbau.


    Van Wezel ist jetzt nicht verkehrt von der Qualität aber kommen nicht an originale Bleche dran.


    Ist meine Meinung..

  • #3

    So wie es Mick beschrieben hat, trifft es auch für die Nachbauten der Kadett Kotflügel zu. Meistens stehen diese Kotflügel über die Sichtkante der Motorhaube mittig über, die Spaltmaße zur Tür und zur Motorhaube lassen sich nur schwer vermitteln, und oft muss mit viel drücken beim Zusammenbau gearbeitet werden.

    Ein guter gebrauchter Kotflügel ist auch beim D die bessere Wahl.

  • #4

    Für die C-Säule habe ich ein original Reparaturblech organisiert. Die Kante von Heckleutchte bis zum Dach war über 1mm breiter.

    Mit dem Kotfügel hat man mindestens Spalten, die solche Unterschiede ein wenig verstecken können, aber ich denke damals war es einfach Stand der Technik (für solche Preisklasse).

  • #5

    kal-el Vollkommen korrekt.

    Natürlich waren die Spaltmaße im Vergleich zu heute größer, dass ist den kostengünstigeren Fertigungstechniken geschuldet, die damals noch bei Opel zum Einsatz kamen, und zudem müssen Presswerkzeuge für höhere Passgenauigkeit öfter gewechselt werden, da sie eine geringere Standzeit haben.

    Die Premiumhersteller konnten damals schon mit wesentlich kleineren Spaltmaßen fertigen, ließen sich aber den Werkzeugaufwand auch entsprechend vergüten. Die Spaltmaße spielten in jener Zeit noch nicht diese Relevanz wie sie heute propagiert wird.

  • Hey,

    dir scheint die Diskussion zu gefallen, aber du bist nicht angemeldet.

    Wenn du ein kostenloses Konto eröffnest merken wir uns deinen Lesefortschritt und bringen dich dorthin zurück. Zudem können wir dich per E-Mail über neue Beiträge informieren. Dadurch verpasst du nichts mehr.


    Jetzt anmelden!