Beiträge von Andreas

    Hatte gedacht das die ZF nur bei den grossen drin waren. Vielleicht ist das aber auch Baujahr-abhängig.


    Habe aber schon eins in Aussicht.


    Heute habe ich mal weiter gemacht mit dem abkratzen am Unterboden.
    Leider musste ich feststellen das der Unterboden wohl aufgesetzt hatte da das Bodenblech vorne nach innen verdrückt wurde und auch schon Risse um die Ablaufstopfen hat.
    Ich denke das ich hier ein neues Bodenblech einsetzen werde.








    Weiss zufällig jemand wo man die Käfigmuttern bekommt oder hat eine Teilenummer ?
    Bräuchte welche für den ABS-Block, Benzinpumpe und Aktivkohlebehälter


    Ich denke mal der Hauptunterschied liegt an der Verzahnung zur Lenksäule.
    Aktuell habe ich die Vielzahn-Welle am Lenkgetriebe.
    Ich weis nur nicht, inwiefern das mit dem höhenverstellbarem Lenkrad kollidiert oder ob die dann trotzdm passen.


    Wurde beim 16V immer ein ZF verbaut? Kenne von den anderen immer nur die von Sagniwa (oder so ähnlich)


    Mir gehts bei diesem Projekt halt darum alles so original wie möglich zu halten



    16V1000er: Warum hast du deine Spurstangen nicht komplett lackiert ?


    monsi: Mein blauer auf dem Profilbild war schlimmer vom Rost und ist auch geworden (Bilder gibts im anderen Thread von mir)

    Bisher ist da noch nie was passiert. Sollte halt auch eine dicke Matraze sein, damit sich der Druck durch das Gewicht schön verteilt.
    Und wenn was passiert wäre es auch egal da neue Seitenwände rein kommen.


    Dazu muss aber erstmal der Unterboden instand gesetzt werden.



    Aber mal eine Frage: Das Lenkgetriebe ist undicht (ZF), passen da alle ZF´s (Vectra, Calibra, Astra F) oder gibts da auch noch unterschiedliche von ZF ?

    Heute ging es weiter und es flogen folgene Teile raus:


    -Armaturenbrett
    -Servolenkung
    -Federbeine
    -Hinterachse
    -Bremseinheit
    -Pedale
    -Himmel und Schiebedach
    -Innenradläufe vorne
    -Ölkühler
    -Lenksäule



    Da der Unterboden sehr ölig ist gehe ich davon aus, das mein Lenkgetriebe undicht ist und dort das Öl raus läuft.
    Also werde ich mir mal ein neues suchen, da es ein ZF ist. Von den anderen hätte ich noch gehabt, aber leider kein ZF.


    Um besser am Unterboden arbeiten zu können wurde der Kadett auf Matrazen gebettet und fixiert.
    Jetzt können noch ein paar Leitungen und der Tank raus, dann beginnt das entfernen des Unterbodenschutz.
    An ein paar Stellen habe ich schonmal angefangen und sieht, das manchmal Rostpickel
    zum Vorschein kommen.








    Ja, der Hebezug hat mir schon echt viel Arbeit erspart.
    Auto hochheben vorne, Rollbrett drunter, ablassen, Motor losschrauben und Karosse wieder hochziehen.
    Und dann einfach den Motor raus rollen.


    Als nächstes wird die Bremsanlage, Armaturenbrett, Lenkung und Achsen rauskommen.
    Und dann kann das fröhliche flexen und schweissen beginnen......


    Morgen wird es weiter gehen, so das ich Sonntags wieder Bilder posten kann.


    PS: Hat jemand eine Ahnug, wo man die schwarze Folie für die B-Säulen bekommt als Meterware und die GSI-Schriftzüge ? Gerne auch Repros solange sie gut aussehen.

    Gestern hatte ich endlich mal einen Tag Zeit und konnte somit die Demontage beginnen.


    Rostmässig sind noch einige Stellen dazu gekommen, aber das Ausmaß hält sich noch in Grenzen finde ich. (bisher war mein blauer Kadett schlimmer)


    Nach knapp 12 Stunden waren folgende Arbeiten erledigt:



    -Alle Türen wurden demontiert (Danke an denjenigen der früher mal die Spannhülsen bis zum Anschlag reingeklopft und fast durchgeschlagen hatte :cursing: :cursing: :cursing: )
    -Die 2 linken Türen wurden direkt bis auf die letzte Schraube geschlachtet und gleich dem Schrotthändler mitgegeben
    -Motorhaube und Heckklappe demontiert,
    -Scheinwerfer und Blinker ausgebaut
    -Zierleisten sauber abgeschnitten
    -Dichtungen entfernt
    -Wischer und Windleitblenden ausgebaut
    -Stoßstange vorne abgebaut
    -Kotflügel demontiert
    -Sitze ausgebaut
    -GSI-Schweller demontiert
    -Teppiche und Dämmatten entfernt
    -Unterfahrschutz abgebaut
    -Schaltung ausgebaut
    -Motor, Krümmer,Antriebswellen und Steuergerät ausgebaut
    -Diverse Motorteile entfernt
    -Bitumenmatten teilweise entfernt


    Hier noch ein paar Bilder dazu:











    Heute habe ich mal nach einer Woche das Küklwasser abgelassen um zu sehen, ob sich noch Öl ins Wasser drückt.


    So wie es aussieht ist die Reparatur erfolgreich gewesen., kein Öl im Wasser zu sehen. Auch der Deckel vom Ausgleichsbehälter mit Sensor ist sauber.


    Vor der Reparatur sah es nach 30 min immer so aus:



    Nach der Reparatur und 400 km so:



    Es ist schon sehr deutlich.
    Die Reparatur hat sich also gelohnt den Kopf instandsetzen zu lassen.
    Hoffen wir mal das jetzt Ruhe ist........