Auf die Fehlerquelle würde auch ich tippen. Du hast bei der Schaltdommontage wahrscheinlich den Schaltfinger nicht sauber eingelegt, denn ich denke mal, das Du die Schaltung sauber eingestellt hast/wolltest und es dabei bemerkt hast?
Wenn Du den wieder abschraubst, kannst Du die Wellen mit sanfter Gewalt verschieben - so kannst Du überprüfen, ob das Getriebe auch OK ist. Schieb anschließend die 3 Nuten auf eine Linie und setze da den Finger passend ein - so sollte alles wieder gängig funktionieren. Anschließend die Schaltstange neu ausrichten und gut ist.
Thomas
Beiträge von Schmitti
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Block beibehalten, Kurbelwelle und Kolben tauschen und ein program. Steuergerät für die Zündung anschließen - geht.
Ich fahre es als 1600er = 16N Block und x16xe Kopf.
http://img.webme.com/pic/r/rallye-team-schmitt/motorraum.jpg
Eine andere gerne gewählte Möglichkeit im Motorsport ist, den 1,8er Block auf 2.0 aufzubohren und dementsprechend auf C20XE umbauen.
Thomas -
Zitat
Original von Rekord-E-SchmiedeDie 850i Schaltgetriebe sind die besagten von Alpina,in der Serie gab es den nie mit Schaltgetriebe.Einfach so anschrauben lässt sich also kein anderes Getriebe,mit Adapterplatte schon eher!
Vorsicht OT an!!
Ich "oute" mich mal zu den 8 und 12 Zylinderfahrern (E38 + E32) und fahre selbst einen angeblich nie angebotenes Fahrzeug (landläufiger Irrglaube: große V8 haben kein Schaltgetriebe)
Zitat WIKI:
"""Anfangs war der E31 nur als 850i mit dem bereits vom BMW 750i bekannten Zwölfzylinder-Motor mit 220 kW (300 PS) lieferbar. Die Motorisierungen wurden für den Betrieb mit Normalbenzin entwickelt, um den Betrieb in den USA zu gewährleisten (aufgrund der Oktanschwankungen des US-amerikanischen Treibstoffs). Wahlweise erfolgt hier die Kraftübertragung über ein 6-Gang-Schaltgetriebe oder eine Viergangautomatik. Im Herbst 1992 wurde die Baureihe um den 850CSi mit einem 280 kW (380 PS) starken Zwölfzylinder nach oben ergänzt. Dieser wurde ausschließlich mit 6-Gang-Schaltgetriebe und einer mitlenkenden Hinterachse angeboten, die in den kleineren Zwölfzylindern umgerechnet etwa 6.000 € Aufpreis kostete. Im gleichen Jahr wurden von BMW zu Testzwecken auch 18 Exemplare eines 830i gebaut. Der hierfür verwendete Motor war der auch im E32 und E34 verwendete V8 M60B30 mit 160 kW (218 PS). Keines dieser Fahrzeuge gelangte in den Verkauf, aufgrund nicht der Fahrzeugklasse entsprechender Fahrleistungen."""
Bin froh, das ich keine Ahnung habe, wer das Getriebe entwickelt, in Auftrag gegeben hat oder gar gebaut hat ... spielt auch keine Rolle - es gab es! Hab auch schon einen CSI gefahren.
OT ausMeld Dich chris, wenn was iss - vielleicht kann ich ja was für den evtl. "Divaumbau" vermitteln.
Thomas -
Zitat
Original von Rekord-E-SchmiedeWas für ein Getriebe soll denn da ran?Soweit ich weiss,gab es für den V12 kein Schaltgetriebe,nur ein teueres Spezialgetriebe von Alpina.
Nicht ganz. Im alten 850i wurde auch ein Schaltgetriebe angeboten. Diverse 5er Getriebe älterer Bj. kann man verwenden. Oder auch die größeren V8 Getriebe lassen sich anbauen. Alles in allem zwar nicht gerade leicht zu besorgen - aber ein lösbares Problem.
Wie auch z.B. hier in dem E30 Umbau nachzulesen ist (Donutvideo´s sind doof ...
http://www.bmw-syndikat.de/bmw…o_350i_3er_BMW_-_E30.html
Thomas -
Der V12 ist schon ein gutes Stück und wird auch immer mehr in der BMW Szene verbaut. Er ist zwar nen Tick länger aber durch seinen Winkel leichter als der V8 in kleinere Motorräume zu verpflanzen. Hast Du diesen schon gekauft? Zwei meiner Freunde leben davon 7er zu schlachten - dementsprechend könnte ich bei der Suche behilflich sein. Denk daran, das die 12er auch ihre Tücken haben und (teure) Pflege und Ersatzteile benötigen.
Dein Umbau verfolge ich nun hier und in dem anderen Thread von Anfang an und kann nur vollsten Respekt Dir gegenüber bringen. Ich gebe zu, das ich alleine von den Bildern diesen Umbau nicht selbst fahren wollte (Angst vor der Steifigkeit) aber die Idee und Umsetzung trotzdem Riesengeil finde. Zugegebener Maßen bin ich etwas Neidisch auf die Verbreiterungen. Ich drück mich schon seit Jahren erfolgreich davor, meinen E so zu verbreitern
Weiter so!
Thomas -
Zitat
Original von BennibzwTim
Getrennte Einstellung ist fast das Wichtigste!!! Es sind zwar minimal Übung, Erfahrung und Gehör notwendig aber auch leicht erlernbar.
[quote]Original von BennibzwTimNachteil:Der Flaschenanschluß hat nur ein Manometer,keins für den Restdruck der Flasche. Ergo weiste nie wieviel in der Gasbuddel noch drin ist.
Läßt sich leicht Um-Nachrüsten.
300€ für ab und an mal ein paar Punkte zu setzen ist OK - Du darfst nur nicht zuviel erwarten und zum Dauerschweißen übergehen oder so nutzen wollen. Aber selbst wenn es überhitzt und hochgeht, hast Du nicht soviel Geld verbrannt. Mein abschließender Tipp ist nur noch: Fang mit Schrottblechen an, um das Gerät erst mal gründlich einzustellen und damit Du erst mal Übung bekommst.
Thomas
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Es geht bei den "Billiggeräten" nicht nur um den schlechten Drahtvorschub und auch dessen Führung. Zumeist ist die schlechte (kurze) Standzeiten und die miese Elektronik das Übel. Gerade das Punktschweißen am Auto ist extrem belastend für ALLE Geräte. Nur sind die einfach gestrickten unter anderem auch mit einer schlechteren Kühlung der Elektrik ausgestattet und strecken daher auch früher die Segel.
Ein hier Vorgeschlagenes WIG Gerät für einen Anfänger halte ich für ungeeignet. Da ist noch mehr Feingefühl und Wissen erforderlich als für MAG Schweißen.
MEINE Meinung:
1) Wenn Du nur an einem Auto mal was schweißen willst, bereite am Auto alles zum Schweißen vor und leih Dir ein gutes Gerät für ein, zwei Tage.
2) Willst Du mehr machen, spar etwas länger und kauf was vernünftiges. Du hast ja außer dem Gerät noch mehr Ausgaben (Draht, Gas, Schweißspiegel, etc.), somit lohnt sich auch was gescheites.
Frage nebenbei:
Lernst Du noch das Schweißen, oder hast Du fundierte Kenntnisse? Auch wenn MAG ein recht einfaches Verfahren ist, andere eine andere Meinung haben aber Schweißen und Schweißen können durchaus zwei verschiedene Sachen sein.
Thomas
(ex Schweißerbriefinhaber) -
Eine Karosse mit Sand zu strahlen halte ich persönlich für fast Sinnfrei. Den Sand bekommst Du nie mehr aus den Ritzen und Hohlräumen raus, auch die dabei entstehende Oberflächentemperatur des Bleches ist hier zu berücksichtigen. Der Sand rieselt noch Jahre weiter. Ganz klar, am bereits blanken Blech kann man jedes Löchlein leicht sehen, raustrennen und easy schweißen. Da würde ich aber eher zu Eisstrahlen als Alternative nachdenken. Auch ein Tauchbad wäre möglich .... wenn in beiden Fällen nicht die Kostenfrage wäre!!! Nach dem Tauchentlacken müßte normal die Karosse in Lack getaucht werden um auch überall wirklich Rostschutzgrund wirksam unterzubekommen.
So ist zumindest meine Denkweise dazu.
Thomas -
Recht pragmatisch - ich hab 1990 ein günstiges Auto gesucht und eine E Stufe 2.0i GT bei einem Händler gesehen. Da er den `89er mit 1380KM für 17.500DM anbot, konnte ich zum Preis-/Leistungsverhältnis nicht "Nein" sagen. Als meine damalige diesen durch einen Unfall total zerlegte, hatte ich breits das E-Fieber und ein 16V zog in die Garage ein. Ein kurzer Ausflug nach dem (leider) Verkauf des 16V war ein A Omega 24V nicht gut genug und ich kam wieder zurück zum E. Da dieser für Rennen mißbraucht wird, hab ich mir noch ein E Cabrio zugelegt. Mein Herz schlägt also nun seit 22 Jahren für den E ... ob sich da mal was daran ändern wird?
Thomas -
Definitiv ist die Farbkombi Deine Geschmacksache. Das Grün an sich wäre für mich OK - ohne die schwarze Haube / das schwarze Dach. Was ich allerdings absolut nicht in meine Birne bekomme ist, das Du in 4 Wochen das Auto zerlegst, anschleifst und lackierst - mit dem Wissen, das das bald nochmal gemacht wird? Warum nicht "gleich richtig"?
Thomas
(P.S.: Die Alpinas stehen dem BMW besser :-))