- Luftansaugung über serienmäßigen C20NE Luftfilterkasten (evtl. wird die Luftzufuhr noch optimiert)
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"... evtl...." Du wirst nicht drumherum kommen, hier tätig zu werden Frank. Bei den angestrebten 150 Pferdchen, werden die ersticken, wenn Du den original zulaufenden KU Schlauchbogen im Beifahrerradkasten lässt.
Das täuscht Rainman. Es ist eine Corsa Lenksäule verbaut gewesen, die leicht schräg steht Darüber macht sich Rene auch heutzutage keinen Kopf mehr, da er den Ascona vor etwa 5 Jahren leider zu Klump gefahren hat.
Nebenbei ... "abgesägter" muss auch nicht unbedingt mit 2,4 / 2,5 Liter laufen. Als Drehzahlorgie dürfte euch bestimmt Marco´s C-Kadett geläufig sein. Das ist ein 2 Liter mit ex 6 Zylinder Kopf:
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Aber nu haben wir diesen Fred wohl genug zerlabert Back to Topic
Joup, der 400er Kopf stammt ursprünglich von Cosworth.
Auch wenn viele die Omega Köpfe abschneiden und verschließen, richtig "können" tun das nur wenige. Hier wird leider viel Schindluder dabei getrieben und teuer verkauft. Hier kommt es auf viele Kleinigkeiten an, die im Kopf gemacht werden müssen. Selbst namenhafte Opel Tuner haben sich daran schon versucht. Da wird viel versprochen und sind letztendlich mit ausgeliefertem und teuer verkauftem Schrott besch... worden.
Damit ein jeder mal sehen kann, wovon wir hier reden. Anhängend 2 Filmchen von einem Freund. Er hatte sich einen Ascona 400 nachgebaut aber alles was möglich war, techn. in die Neuzeit versetzt:
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Trotz langer Getriebeübersetzung, damit für diese Veranstaltung noch die Vmax stimmt, geht das dann so vorwärts:
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Nicht alles ist so ganz stimmig "Zu viele Zuliefererteile" waren es nicht Schlichtweg sieht die Wahrheit recht nüchtern aus. Opel hatte von GM ein klares Verbot, für die Teilnahme am Rallyesport ausgesprochen bekommen. Deswegen wurde dies mit dem "Opel Euro Team" umgangen. Hier waren aber trotzdem die Kosten klein zu halten. Die Achsen / Bremsen und Co wurden von größeren Serienmodellen übernommen. Deswegen haben die 400er auch alle 5 Loch. Der 2,4l Motor ist im Grunde nur ein aufgebohrter 2l mit einer speziell angefertigten Kurbelwelle. Es gehen auch andere KW, die dann auch im Omega / Frontera verbaut wurden aber die sind etwas anders aufgebaut - Thema Schwingungen / Gegengewichte / Material. Der 16V Querstromkopf ist im Grunde nur eine Weiterentwicklung des schon vorhandenen Querstromkopf vom Kadett-C (Gruppe 4) Der wurde aus England bezogen. Am Ende der Hecktrieblerära, wo klar war dass nur noch Allradfahrzeuge im Rallyesport siegfähig sind, gab es den Kadett-D 400 - aber rein zu Testzwecken. Schaut auch hierzu mal das Herstellungsjahr an. Da war bereits klar, das der D bald gegen den E ausgetauscht wird. Auch waren die finanziellen Mittel immer noch arg begrenzt. Deswegen war eine Teilnahme an der Gruppe-B Meisterschaft nie geplant. Der E sollte an der abgespeckten Gruppe-S antreten. Dafür war der D 400 als "Entwicklungsträger" geschaffen worden.
Zum Thema " wie erkenne ich einen echten 400er". Nie am Ventildeckel. Da gibt es gute Nachbauten. Achte mal auf die Rückseite des Kopfs / hinter dem 4. Zylinder. Hier ist bei Nachbauten eine Platte aufgeschraubt oder angeschweißt. Die schließt den abgeschnittenen 6 Zylinderkopf.
Henk van der Linde (auch bei Fratzebuch) hat den gebaut. Wie schon richtig angemerkt, ist es ein abgesägter 24V Kopf. Die Umbauten an der Karosse habe ich damals verfolgt. Wer hier einen Leichtbau vermutet, irrt gewaltig. Auf die Karosse wurden formgebend Rundmaterial aufgeschweißt. Darauf widerum die Bleche und dann wurde der Radausschnitt wieder hergestellt. Trotz allem ist es ein schönes Auto geworden ... der aber wohl in D nicht so einfach zugelassen werden kann.
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Kann mir nun jemand verraten, mit welcher kombi von Schwungscheibe und Kupplung das F16 an diesen Motor passen soll? Wäre für ein paar Tips sehr dankbar.
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So langsam finde ich es witzlos, hier überhaupt noch was zu schreiben. Das Schwarze sind die Buchstaben und Lesen soll glatt bilden
... und nimmst ein F16. Somit weiterhin große Antriebswellen etz. etz. etz. Einzigster "Umbaupunkt" ist die Schwungscheibe. Das vom xel ist ein Topfschwungrad und hat im F16 keinen Platz. Nimm das von einem 16N und gut ist. Ist auch direkt wesentlich leichter Wenn jemand den Umbau anzweifelt, weil es "Unsinn" ist oder "nicht geht, weil alles selber gebaut werden muss", hier bitte etwas einlesen und Bildchen schauen: Schmitti´s Rallye-E (ex) H13
Weshalb der 16xe so verschien ist, das er Öl frisst, kann ich nicht verstehen.
Mal doof in den Raum gefragt .... hat irgendjemand meinen letzten Post gelesen, den Link angeklickt und mal grob geschaut? ES PASST ALLES VOM KADETT-E 1600, inkl. großen Wellen und ein F16 Getriebe. Alles Problembefreit, mit Servopumpe, keine speziell angefertigten Teile - auch Keil-/ wie auch Flachriemen sind möglich. Das nur am Rande Oldschooldad. Lies Dich durch den Fred, es soll tatsächlich Leute geben, die das schon gemacht haben und es hier auch bebildert, sowie dokumentiert haben. Auch wenn der Motor ach so angeblich Mist sein soll. Du hast ihn rum liegen und weißt, das er i.O. ist. Wirf ihn rein, wenn Du es vorab beim TÜV durchgesprochen hast. Die dürften damit keine Probleme haben, denn vom Astra darfst Du den Motor in den E verbauen, nur andersrum kann es Probleme (Schadstoffklasse verschlechtern iss nich) geben. Das dürfte im Vergleich 16N zu 16XEL aber wohl nicht der Fall sein. Achte beim XEL auf den Motorcode, das der Motor und seine Leistung richtig aus dem Opel Umrüstkatalog eingetragen werden kann.
Ääääähm .... klar kannst das machen. Was spricht dagegen? Passt ALLES aus dem Kadett-E Serienteile Katalog rein. Bis auf den Motorkabelbaum, der aber auch nicht ein riesen Problem darstellt. "Untenrum" ist der x16xel auf Basis des alten 16n Block und somit passen die Motorhalter. Das F17 wirfst weit von Dir, ersparst Dir den Hydraulikumbau und nimmst ein F16. Somit weiterhin große Antriebswellen etz. etz. etz. Einzigster "Umbaupunkt" ist die Schwungscheibe. Das vom xel ist ein Topfschwungrad und hat im F16 keinen Platz. Nimm das von einem 16N und gut ist. Ist auch direkt wesentlich leichter Wenn jemand den Umbau anzweifelt, weil es "Unsinn" ist oder "nicht geht, weil alles selber gebaut werden muss", hier bitte etwas einlesen und Bildchen schauen: Schmitti´s Rallye-E (ex) H13
Weshalb der 16xe so verschien ist, das er Öl frisst, kann ich nicht verstehen.
DER größte Fehler ist eigentlich, nach einem Motorschaden, den alten Ölkühler wieder zu benutzen. In den Schläuchen oder dem Kühler selbst, kann sich diverses festsetzen, was sich im späteren Betrieb wieder lösen kann. Dann kommt das (z.B. Späne) wieder in den Ölkreislauf und kann den nächsten Schaden verursachen.