Ja sicher, ist ein neuer 22er, und für €50 sicher nicht extrem teuer!
Beiträge von Vinci
-
-
Oder mit T-Stücke...
Meist einfach aber ist der richtige HBZ zu wahlen...
http://www.marktplaats.nl/a/au…abe740c1b&previousPage=lrVom Nexia ist auch groß, 22 oder 23...
Und die Begrenzer, einfach zwei mal 3/40er pro Leitung, so ist der Druck nahezu identisch als ein 3/20er. (habe das berechnet, und einige male so eingebaut und funzt prima)
-
Das sieht nach sehr viel Arbeit aus aber echt beeindruckend.
Was meinst du mit "etwas" mehr Ackermann? Die klassische Ackermann Lenkung ist ja auf die Mitte der Hinterachse ausgerichtet. Um wieviel Grad hast du die Lenkarme gedreht?
Ich habe etwas mit dem Porgramm auf der Internetseite rumgespielt und eine Frage bezüglich deiner Einstellungen.
Du gibst eine Bodenfreiheit (Ride Height) von 127mm an. Wieviel mm ist dein Auto Tiefergelegt oder wie hoch ist original beim GSi?Ich habe mal etwas mit der Reifenhöhe gespielt und sie von 205/50 R16 auf 205/40 R16 geändert. Damit bekommt man das Rollzentrum auch weiter nach oben.
Den Camber (Sturz) könnte man auch über die oberen Federbeinlager einstellen.
zum Beispiel damit:
http://www.kreis-tuning.de/index.php?id=114Ja, wie immer bringt jedem Änderung Vor- und Nachteile. Ich bin ja bekannt mit diesen Domlagern und die können eine gute Lösung sein, aber ändern neben Camber/Caster ja auch KPI. Es kann ja immer noch vorteilig sein die zusätzlich zu haben, und separat KPI oder Scrub zu ändern.
Ja, sich bringen die großere Reifen ein tieferes Rollzentrum, der war ja immer zu tief beim Kadett, aber die Großere Räder bringen auch Vorteile. Für mich, weil ich ruhe liebe am Fahrt, sondern auch die Möglichkeit mehr Gewicht unter die Achse zu bekommen. Das justierbare Rollzentrum macht es möglich alles was das normalerweise schlimmer macht wieder richtig zu machen. Wie tieferlegen, großere Reifen. Weil das auch Vorteile besorgt können die auch ausgebeutet werden.
Die Daten im Internetprogramm habe ich vor zwei Jahre mit experimentiert, aber alles ware vorige Woche weg. Im URL aus meinem Beitrage hier oben sind noch nicht alle Daten richtig.
Was das Ackerman betrifft, das war nur eine sehr minimale Änderung, und ich habe in Total sechs Federbeine bearbeitet mit verschiedene Änderungen, und einfach mit probefahren die Beine gewahlt der ich meist bevorzugte. Viele sachen sind wirklich schwer zu prognostizieren, und lassen sich immer noch bestens prüfen durch probefahren. Glücklich sind hier im Nähe drei meiner Freunde die alles lieber ganz Original behalten, und so kann ich immer noch wieder prüfen wie das fahrt.
-
Natürlich wirken da Kräfte, aber nein, diese Hülse sind gefertigt aus Chromo, alles ist darauf berechnet. Die Gesamtlänge ist nur 20-25mm länger als original beim Kadett. Dieser Punkt ist wann mann es berechnet immer noch astronomisch viel stärker als bei jedes moderner Federbein die Verbindung Schenkel-Dämpferhülse. Im bild die rechter Seite der Federbein.
Da sind durch Hebelwirkung die Kräfte um welten höher! Und dieser verbindung ist ähnlich stärk.
Alles wird bearbeitet beim Motorsport experten, und wir machen auch noch einige Bruchtesten.
-
Kein problem, habe jetzt 4.7 Grad Castor, 35mm niedriger Befestigung der Lenkarme am Federbein, ein wenig mehr Ackerman, aber da werde ich noch nach gucken, ist vlt. mit richtig schnelle Kurven wieder nachteilig. Fahre jetzt mit 205/50R16 6J ET49, aber da 10mm pro Seite Spurverbreitung, also resultierende ET Wert ist 39. Deshalb ist auch der Scrubradius, trotz großerer Radquerschnitt (welche der Scrub niedriger macht) etwas vergrößert. Das macht alles wieder stabil. Es erfordert so ja etwas mehr kraft zum lenken, aber es zentriert auch angenehm agressiv.
Soll aber dazu sagen das ich mit Servolenkung fahre, und wohl der vom Vectra 2000, also nur ~2,7 Schläge vom Ende zu Ende.
Habe im Planung die Achschenkel zu ersetzen für Hyundai Accent Schenkeln, und dazu noch das Führungsgelenk der Hyundai Tucson, mit Gelenkplatte. Dann verschweisse ich die Querlenker mit eine versteifung, und zum verwenden derselbe Schraubenmuster der Glenkplatte.
Es wird so möglich das Rollzentrum ordentlich zu justieren, und ermöglicht auch Camber justierung.
Das alles geht etwa so:
Habe auch die meiste Teile bereits gefertigt und auf Lager.
-
Schau mal einige werte an in die geometrische Verhältnisse eines Kadett und vergleich das mit ein moderner Auto mit super Handling. Mit das Kadett sind einige sachen logisch zu erklären, wie etwa 90% aus der Fabrik kam ohne Servolenkung. Dann sollte das Lenken noch leichtgänig gehen, also hatte mann kein andere Wahl als die Casterecke niedrig zu halten, null bis etwa zwei grad? Vergleich das mal mit eines Astra G oder Astra H... richtig. Aber die sind alle gefertigt mit Servolenkung. So wäre es möglich ein ganz anderer Geometrie zu verwenden. Meiste moderne Fahrzeuge haben sehr große Räder, und da bleibt es nicht bei, um der Scrubradius dabei noch positiv zu behalten sind die Federbeine so positioniert das der KPI ziemlich steil ist. Hatte noch andere Vorteile, mehr Raum unter die Häube. Aber nur die großere radius der Räder bringt mehr gewicht unter die Achse. Da haben die Meiste auch noch das Hilfsrahmen, auch gewicht unter die Achse. Alles da oben behaltet mann sehr leicht, das Gewicht eines Bremskraftverstärkers der Astra G im Vergleich eines Kadetts, fühlt sich wie die Hälfte! Ist sondern auch...
Und die Position der Lenkgetriebe, und der Geometrie der Spurstange-Achsschenkel-Federbein, die resultierenden Bump-steer (sehr minimal!)
Es ist nicht nur die Gewichtsverteilung...
Wann mann eines Kadett besserer Kurvenhalt geben möchte, dann gebe die mehr Spurbreite, aber beachte dabei der Scrubradius, gebe die Federbeine mehr Caster, aber beachte dabei die Freilauf der Spurstange.
Und schließlich, aber sehr sehr wichtig, schau ein mal gut an wo das Rollzentrum ist!! Da haben die Hersteller des Kadetts Fehler gemacht!!
Oder hohl dir mal etwas noch besseres, wo die Hinterachse auch simuliert werden kann, und das Lenkgetriebe, mit Spurstange...
Es soll ziemlich schnell deutlich sein dass es nicht so einfach ist. Tieferlegen? Macht eigentlich neben der 10% tiefere Schwerpunkt manche andere Daten um sicher 70=80% schlechter!!
Ich habe mittlerweile sehr viel berechnet, geändert, probegefahren, noch mehr gemessen, simuliert, verbessert, und dann, aber nur dann seht mann wie schwer es ist, weil 5mm minder Scrubradius, da geht die ganze Stabilität, etwas mehr und es lenkt schwer... Bin jetzt endlich so weit das es wirklich sehr stark verbessert ist, aber bin noch ganz nicht da!
Rollzentrum, dafür gibt es für viele Sportwagen eines Kit, suche mal in Englisch auf "Roll center correction" und wann du das mal anschaut sieht mann wie schwierig sowas im Kadett ein zu bauen ist. Fast unmöglich ohne maßgefertigte Schenkel.
Die meist einfache verbesserung ist meistens alles wieder original machen.....
-
Roose Motorsport...
Der Kreislauf werde ich spaeter ueber schreiben da ich jetzt nur meinem Handy vorhanden habe... -
vinci in deiner bildserie ist ein bild bei wo ein rad nur zwei radbolzen hat so schaut mein kadett halb beladen aus(und schlimmer)
In welches Bild meinst du?
-
Was auch oft das schleifen im Radkasten verursacht ist die super schwammige befestigung der Achse am hintere Längsträger. Diesen Haltern sind auf das Chevrolet Kadett aus Brasiliën ganz Überarbeitet. Hier gibt es in unserem Europäischen Kadett zu wenig Steifigkeit und deshalb seitlichem Spiel.
Chevrolet Kadett:
Deshalb haben die Leute der Rallysport da etwas vernunftiges auf geschweisst:
Der seitlichen Spiel bildet oft schleufgeräusche in Kurven, mit einige Passagiere am Bord.
-
Hatte auch solche Probleme immer gehabt an meinen Kadetten, und bin jetzt sehr zufrieden mit Nexia federn, und diese:
http://www.ebay.de/itm/SUPERSP…teile&hash=item19c8ea1434Macht die Federkennlinie gut progressiv...