Beiträge von Vinci


    Bei warmem Motor ist 15W40 und 0W40 beide absolute Viskosität 14, und bleibt das sicher noch viele Stunden. Dann geht es wieder wann es 40 grad erreicht hatte nach sechs/sieben/ mal dickerer Zustand (von um 83,70 bis 103,40) Also von 0W bis 15W ist nur etwa 14% Unterschied in die absolute Viskosität. Mann denkt oft es ist jeder index zb von 5W nach 10W zwei mal dicker, und von 10W zu 20W wieder, ist aber gar nicht so.


    Da soll mann kein Professor sein zu wissen was du da schreibst ist kein Thema. Was du da schreibst darf nur ein Thema sein der Wärmeviskosität, da soll mann sich kümmern um die Viskosität, und ist eines W50 oder W60 viel stärker unter belastung. Wählt mann die aber zu dick geht der Verbrauch hoch. Dieser Wert ist auch wo mann wirklich mit fahrt.


    Habe ich noch was zu sagen, das beste Multigrade ist noch immer eines Ölkühler!


    Nicht wahr. Schau mal an:



    Sehe mal das es der Viskosität der 0W40 und 15W40 im absolute Werte 14 ist bei 100 grad, aber das 0W ist kalt (noch immer 40 grad!) SECHS MAL DICKER!! Das 15W ist eben mehr als SIEBEN MAL DICKER!!!


    So kann mann doch gut sehen dass es immer vorteilig ist das erste Zahl sehr niedrich zu wählen!


    Die Indexe sind nur zum zeigen des Durchschnitts, aber die wirklichen Werte sieht mann im Datenblatt...


    Natürlich leben Opel Motoren (das C20XE ins besondere) sehr sehr lange, eben mit Baumarkt Öl, aber in unserer Autoclub sind da einige die das Million Kilometer bestanden haben mit gutes vollsynthetisches Öl. Es ist sauberer, bleibt sauberer, reduziert der Versauerung, und kühlt viel besser weil es sofort nach der Start sehr schnell oben im Zylinderkopf ist.


    Nächstes mal, prüf mal mit einem Motor mit ausgebautem Hydrostoßel auf das drehen mit der Anlasser wie schnell das Öl oben ist. Werf einmal ein Billiges 15W40 drinn, und dann eines 0W40. Das ist ein großes Unterschied! Niemand kann mir sagen es ist gesund jedes mal der ersten Sekunden der Zylinderkopf ohne guter Öldruck zu drehen.


    Natürlich reicht ein 5W40 aus, 10W40 gut, in eine Alltagsfahrzeug der das trinkt prima, aber 15W40 in eines Lieblingsauto, nö, mach das lieber nicht!


    Das schließen der Kolbenringe ist nicht nur dickeabhängig , aber die schließen besser wann die gut sauber sind, wann die "bewegen" können. Und wann die gut sauber sind kommt neues Öl auch besser dran, und verbessert die Schmierung. Mineralöl verdreckt mehr, saubert minder, und dass blockiert die bewegungen der Kolbenringen in deren Spalten, und dass lädt schneller zu Undichtigkeiten, geht wieder mehr Abgase entlang der Kolben, wieder mehr dreck usw...


    Es ist keines Mysterium, schau mal manche motoren an unter das Öldeckel und es ist klar wie sauber es dreht mit ein Vollsynthetisches Öl.


    Werf das aber nie in eines bereits verdrecktes Motor!! Alles was dann verdreckt ist wird gelöst und geht wieder rund, und dann ist nicht nur das Öl in zwei Sekunden schwarz, es kann zu weiteren Problemen führen!


    War bei mir vorher einen Rücksitzbank aus einem Stück, also nicht teilbar. Hatte deshalb für die Sitzflache nur zwei Flansche gegeben. Habe die Originale abgebohrt und vier neue gefertigt der ich da auf geschweisst habe. Denke aber es soll vielleicht doch passen auf die originale Haltern, aber dann mit eine andere Stifte/Pinne drin.


    Der war drin beim Kauf, aber jetzt nicht mehr....











    Oder im Chevrolet Kadett in Brasiliën, aber alle haben einen ganz anderen Stirnwand und Ventilationsgehäuse.


    Doch ist es der Klimaanlage der ich wenn ich je eine neuere Auto käufte wass ich wahrscheinlich gleich ausbauen würde. Zu viel was nur Gewicht kostet, was nur Kaputt gehen darf, was nur Geld kostet, was immer stinkt, was Mensche immer krank macht und was vielleicht zwei Tage im ganzes Jahr richtig spass macht.


    Normalerweise wenn es richtig heiss ist dann ist es immer eine ganze Hölle aus zu steigen, oder mann soll es nur zwei grad oder so kühlen unter der Außentemperatur.


    Es macht die Luft so trocken dass es immer deine Augen brennt nach langer Fahrt.


    Dann doch, das einzige richtige Vorteil ist vielleicht dass es etwas schneller der Dampf löst von die Scheiben.


    Gibt es immer noch in meiner Meinung 80% Nachteile über 20% Vorteile.


    Moin Andreas,


    Ist nicht so einfach, glaub nicht dass es die Konsole gewechselt werden können. Vielleicht wohl, ist sicher denkbar dass das alles viel einfacher gekönnt hatte, aber ich hatte auch das Ziel gehabt die Sitze so tief wie möglich und wie weit wie möglich nach hinten ein zu bauen weil ich 1.95 meter lang bin.


    Die hintere Sitze, meines Kadett hatte original kein teilbare Hintensitze, also hatte es im ersten Platz die zwei Halter gefehlt am Unterseite. Für die mittlere Befestigung/Drehpunkte hatte ich einen Halterplatte gefertigt wo ich von die originalen Haltern, eine fest angeschweisst habe, und die andere auf einen Hilfsplatten/Halter angeschweisst der mit drei M8 Schraube auf der untere Halterplatte geschraubt ist. So sind die Sitze noch einfach ein und aus zu bauen.


    Die außere aufname war etwas zu eng und zu tief, also habe ich zwei kleinen Platten eingeschweisst mit nur sehr kleine Schweisspunkte, und das Blech, wo an die außere Stellen einen Sims ist wo der Staub eingepresst/klippst sitzt, die hatte ich nur auf dieser Stelle der Sims flach geschlagen, und da gibt es zwei Dreiecksplatten die mit drei Torxschrauben fest sitzen wo die Pinnen der Drehpunkt angeschraubt sind, da habe ich neue (etwas schmalere) Drehpunkte gemacht die gut in die Nischen am Karrosse passen. Auch ist das ganze etwa zwei Zentimeter zu weit, da hilft das flachschlagen, und die Dreiecksplatten muß mann mur die drei Locher Langlocher machen.


    Die Halterplatte ist am Boden geschraubt auf die untere Sicherheitsgurtschlosse.


    Hier einige Bilder:






    Die Vorne Sitze sind wahrscheinlich ziemlich einfach ein zu bauen wenn die etwas höher befestigt darfen zu sein, die vier Schraube drehen einfach recht nach unten, also denke ich dass es meist einfach ist einen Hilfsrahmen zu fertigen, wo vier Muttern eingeschweisst sind. Ich habe die ganzen Boden repariert, und dann gleich da einige Platten eingeschweisst mit Schweissmuttern...


    Hier ist einiges davon zu sehen:



    Klingt mir wie einen Lagerschaden. Wenn eines Lager etwas trocken gelaufen ist (öldruck ein Moment weg) und dann stillgelegt ist es nicht undenkbar dass es sich festgeschweisst hatte and einige Stellen, und dann wieder losgebrochen. Aber das klingt mir wie einen Lagerschaden.


    Darf allerdings immer noch etwas anderes sein was sich gelöst hatte (Schwungradschraube, oder Druckplattenschraube, etwas im Zahnriemenbereich) oder sowas...


    Kann meiner Diagnose also nicht garantieren!


    Werde alles mal gut prüfen, vielleicht mit einem Schlussel auf der Kurbelwelle, etwas drehen, vielleicht dass es sich etwas zeight wo es Spiel hatte...

    Masse Überprüfen, einfach Spannung zwischen die Massepunkte messen unter Belastung. Jeder Volt der sich da zeigt ist purem Verlust, ind geht von der bereits niedrigem Spannung herunter, und dass kostet gleich viel Leistung.


    Startmotor mal drehen lassen und mit das Messgerät über diverse Massepunkte messen, und wenn es irgendwo Spannung messt mal der Position der Messproben jedes mal ändern, so dass es schließlich das Punkt wo der Kontaktwiederstand sich bildet zeigt.


    Klar dass es zwischen jedes Massepunkt wenn es gesund ist null Volt zeigen bleiben soll!