Beiträge von Vinci

    Meistens sind die an beide Seiten doppelt flach, aber bei ZF Gezriebe sind auch die mit eine Seite verzähnt verbaut. Sende uns einfach ein Bild im Motorraum wo das Lenkgetriebe gut zu sehen ist.


    Ich hab noch einige diesen Hardyscheiben neu im Lager.

    Ich fahr am Serien c20xe eines F16 W3.74, habe erstens eine F20 C3.42 dran gehabt, war meiner Geschmack viel zu lang am 1und 2, aber jedoch zu kurz am 5 (unruhig bei längere Fahrten) Dann hatte ich eines F18 W3.72 drin, der war perfekt, aber leider ging der kaputt. hab auch noch eines f28 drin gehabt, aber hatte die bekannten Synchro Probleme, und war mit dem Bereich fast identisch zu das f16 W3.74, nur über sechs Gänge verteilt, war auch nicht ganz ideal, ich schaltete mich nur verrückt damit. Das c20ne ist vom Charakteristik aus fast eine diesel, und die W Getriebe sind damit ideale Partner, aber bei Leistungssteigerung steigen oft auch die Derhzahlen der höchstleistung/Drehmo und dann werden C Getriebe wieder besser geeignet. Ist aber bestimmt auch eine Fahrstil/Geschmackssache...

    In Brasiliën sind noch neue originale erhältlich, aber das importieren gehr leider sehr schwer, und kostet so viel dass es kaum die mühe wert ist. Dann sind noch welche vom Klokkerholm zu kaufen. Du kannst auch das untere Teil (meistens rostet es nur da) umschweissen aus neue Nexia Kotflügel, aber ist dann wieder viel Arbeit...

    Die Nauchlauf ändert sich damit kaum, vielleicht 0,2 Grad, das bemerkt sich nicht, und die unstabilität ist eher vom verkleinerte Lenkrollradius, aber das ist einfach zu kompensieren mit Spurverbreiter.


    Nachteile aus so tiefer legen sind weiterhin genau wie bei kürzeren Federn, nur war es bei mir damals erlaubt durch gleichzeitig das Rollzentrum zu korrigieren.

    Kann da ohne Ende über reden, aber was an die Geometrie fehlt kannst man niemals wieder verbessern mit das Fahrwerk.


    Ich fahre mit Sachs/Kyb Gasdämpfer und Serienfeder, und etwas tiefergelegt mit durchgepresste Federbeine an die Vorderseite. Dann war ich auch so gefahren mit die Epytec Traggelenkverlängerung und Querlenkerverlängerung, also damit das Rollzentrum korrigiert. Besser kann das Kadett nicht worden, damit war es saaaaaaagenhaft unter Kontrolle, und lenken war einfach fun! Nur sind diesen Verlängerungen leider zurückgerufen, weil das Material nicht haltbar war. Also bin jetzt wieder zurück zur gute alte wackelige Kadett Lenkung...


    Aber es gibt neue Ideen, damit bin ich jetzt beschäftigt.

    B8 und B6 sind beide identische Härte, nur sind die B8 ab Werk gekürzt.


    Bin vor kurz vom B6 wieder nach Serien umgetauscht und bin sehr begeistert wie es sich um meilen besser fahrt. Ich verstehe ganz wo die Sucht nach harter her kommt beim Kadett, nur ist hart eigentlich nicht die beste Lösung, wie ich hier öfter gesagt habe, aber kann das auch eigentlich nicht oft genug wiederholen ist das ganz falsche Rollzentrum schulde dran. Mit korrigiertem Rollzentrum fährt es sich ganz sicher und stabil ohne hartes Fahrwerk, und behaltet damit ganz optimaler Traktion. Aber gut, ist wie auch vorher besprochen gar nicht einfach oder billig zu bessern am Kadett, deshalb höre ich da weiter über ab.


    B6 sind absolut nicht die härteste, und die Federn die dazu empfohlen worden von Eibach auch nicht. Deshalb ist es ein einigermaßen guter kombo. Für härtete Federn arbeiten die B6 vielleicht zu weich, aber zum grundsätzliche Fahrwerksabstimmung geht das so auch falsch herum. Gerundsätzlich wählt man ohne Dämpfung erst 'Sag', und 'Sag' entsteht aus das Fahrzeugsgewicht, und das ist eine Percentage des Federwegs. Die richtige Sag wählt man durch der Voraussicht der 'Glattheit' der Weg der man vor Augen hätt zu fahren. Je mehr Sag, je besser die Traktion aber je schneller es zu Durchschlag führt. Hängt auch noch ab von die Kennlinie der Federweg, ob linear oder progressiv, aber gut, ist fast immer eine fast ganz linearer Kennlinie bei Stahlfeder.


    Weitere Abstimmung erfolgt durch die gewählte Federn zu verheiraten mit Dämpfer die gut zusammenarbeiten mit die Kennlinie des Feders. Gute Dämpferqualität mit falscher Druck/Zugstufe und die Verheiratung klappt gar nicht.


    Also, das ganze unwissenschäftliche 'Tieferlegen' führt nicht unbedingt (besser gesagt fast nie) zu bessere Fahreigenschaften. Nicht ohne weitere Änderungen zu machen. Bei ordentliches Tieferlegen fehlt bei profi Racefahrzeuge auch nie das korrigieren des Rollzentrums.


    Gut, wo führt es dennoch zu? Uu eine gut gefüllter Geldbeutel der Hersteller wie Koni Billstein H&R Eibach und so weiter, und vielleicht etwas besserer Optik.


    Dennoch viel Glück mit eben welche Umbauten, jedoch ein gewarnter Mensch zählt für zwei.


    Wie habe ich das ganze so erfahren? Durch mit ganz (positiver UND negativer Luftfederung, mit Druck/Zugstufe, Gate, Plattform, Höheverstellung) verstellbare Fahrwerke zu arbeiten und ganz handmäßig die Abstimmung zu optimieren, und so habe ich entdeckt das Prozess geht nur eine Weg, und keine andere.

    Neuer tank? Da könnte auch einiges falsch sitzen, ist nicht selten das da an die Anführung der Benzinpumpe Luft angezogen wird. War ein mal bei mir so, und nach einiger Zeit war ganz viel Luft in das Benzinrail drin, und kam erst mit viel lärm draus beim einpressen der benzindruckmessventil.


    Tech 1 /2 ist ein Opel Prüfgerät.