Beiträge von Vinci

    Geht doch viel effektiver und viel effinzienter (sicherer auch!) mit eine sg3525 basiertem SMPS. So kannst du jede Spannung machen, auf hohe Frequenzen geht alles mit viel mehr effizienz, und sind alle Bauteile auch viel schmaler.


    Bei Rod Elliot Westhost Soundpages gibt's interessante Materie, und da ist auch das Coldamp Modul auf basiert, Sergio Sanchez Moreno war da auch mit beschäftigt.


    Du kannst diese Modulator auch auf niedrigere Frequenzen einstellen, und so jede, frequenzstabile Schaltung fertigen um durch Mosfets eine Ringkerne an zu steuern.


    Direkt aus eine Lima geht kaum, ist glaub ich Dreiphase, und die Frequenzen gehen langsamer und schneller mit das Drehzahl, Spannung geht hoch und runter. Die Dioden und Stabilisatoren für Fahrzeugtechnik sind ziemlich robust und nicht einfach zu verbessern.

    Sonst sollte es mit eineneue Dichtung gut überbrückbar sein. Wasser im Fußraum ist jedoch ein bekanntes Problem, und hätt fast jeder Tür. Einfach ist die Lösung, nehm die Türpappe ab, und schneide bei die größere untere Löcher ins Metall entlang die Kante das Plastikfolien ein, und druck mal die unterseite nach innen, si dass Wasser wieder zurück im Tür geführt wird, und nicht unter die Türpappe heraus kommt. Wirkt sehr effektiv!


    http://smg.photobucket.com/use…2437_zpsb12081de.jpg.html

    Da habe ich bereits etwas interessantes gefunden mit Google...



    Hier gut zu sehen wie es funktioniert, also erst schließt es sich, dann gehts offen. Mit die Stellschraube sollte es vorbei das ganz geschlossenen Punkt justiert worden, und dann verschluckt es sich der Motor nicht mehr.

    Habe noch etwas mit meine favorite Opel Mechaniker (beim FOH) drüber diskutiert, und er vereint sich auch mit meine Meinung, er ist auch mit meine Kadett gefahren und war sehr begeistert mit die Gasresponse! Wir haben uns eigentlich auch sehr verwundert worum es bei die originale Einstellung noch eines Bereich ist wo es ganz dicht ist. Da gibts unserer Meinung nach gar keine Situation wo es wunschlich ist die LLR ganz dicht zu steuern. Genau da verschluckt sich der Motor auch ganz oft.


    Ich habe die LLR bei mir auch bereits höher drangebaut, an die Hintenseite der Drosselklappe, wo es viel besser erreichbar ist, aber jetzt glaub ich das ich es nie wieder beruhren muß, es ist so ganz perfekt! :D


    Sollte aber noch ein Mal unterstreifen das es SEHR SCHWER los zu bekommen ist diese Stellschraube, und es ist alles ziemlich weiches Material, also AUFGEPASST! Erst gut beheizen, aber auch nicht das ganze Ding, weil es in das Innere Plastikteile gibt! Es geht am besten mit eine Weller oder Dremel Gasbrenner, die ganz kleine von Conrad sind zu leicht. Vielleicht geht es auch Chemisch, mit Aceton oder sowas, aber dann gehts ganz langsam. Mit beheizen, die heißeste Stelle in die Flamme benutzen, und mit eine Uhrschmiedeschraubendreher (mini Flachschraubendreher) die Versiegelung heraus kratzen. Dann sollte es Schließlich eine Innensechkantschlussel drin passen und es sollte einfach ein zu stellen sein.


    Wer interessiert ist in Bilder, kann ich eventuell hochladen.

    Vielleicht hab ich etwas korrigiert was irgendwo anderes falsch ist bei meiner C20XE, aber so weit mir bekannt ist, sind es immer bei jeder viele Probleme mit Drehzahlschwankungen im Leerlaufbereich. Ich habe etwas entdeckt, was meiner Interpretierung nach nur einen Fehler ist im Basiseinstellung der Bosch Leerlaufregler (LLR). Ich bin auch ziemlich sicher das es bei jeder Motor der dieses Modell LLR benutzt eine Verbesserung bewirkt.


    Wie die meisten wissen, gibt es in das ganze Bereich der LLR erst einen Spalt, der so wie die meisten sagen für die Notlauffunktion ist, und im Fall das es die aktive Steuerung fehlt gibts so noch ausreichend Luft um läufend zu bleiben. Nur, ist dieser Spalt genau so gut an die andere Seite zu erreichen, und das habe ich erst bei eine alte, noch 'gut' funktionierenden LLR geschafft. Die Regelschraube ist sehr gut versiegelt, also braucht man erst mit einen Gasbrenner und eine mini Schraubendreher das alles sauber zu machen, bevor die Innensechskante erreichbar ist. Dann habe ich die Stecker abgenommen und das Leerlaufdrehzahl auf 900 eingestellt. Dann mit der Stecker wieder drauf ging es ganz gut auf etwa 1000 rpm, genau wie bevor.


    Dann bin ich damit gefahren, und bei mir war es ganz oft bei Gas los "Ruckelruckel....BRUMMMM" also ganz nach unten bevor es wieder hoch ging, und dann immer etwas zu hoch um eine Sekunde später zu stabilisieren. Sehr ärgerlich. So ärgerlich das ich letztes Jahr wirklich ALLES an Sensoren am Motor ersetzt habe, alles für 100% neu und original, inklusive STG, LMM, Lambda, KWS, NWS, Kabelbaum, LLR, die ganze Zündung, alles ganz neu. Und da gab es Unterschied ja, aber das Problem war nicht weg!! Jetzt geht das Drehzahl sogar nicht sehr schnell nach unten bei Gas los, aber auch nie erst ganz nach fast ausfallen, dann zu hoch, dan endlich gut. Es fühlt sich jetzt sehr viel besser an, fast wie neu! Und die Schwankungen? Die sind auch verschwunden!


    Muß doch einen Fehler beim Hersteller sein oder?? ?( :huh: :S


    Auf jedem Fall tippe ich jeder drauf es ein Mal zu versuchen! :thumbup:

    Solche kleine Abweichungen sind auch etwas an zu passen durch (mit der GPS in die Nähe) die Zeiger etwas zu verdrehen auf die Zeigerwelle. Nur aufpassen das es vorher markiert ist, und beim losziehen an das Magnetrad festgehalten bleibt, um die Feder nicht ganz zu entspannen. Also, die Zeiger etwas linksherum gibt mehr Federspannung, und dann bleiben die Geschwindigkeiten niedriger und vice versa.

    Ich bevorzuge doch der vom Corsa A GSI, der ist aber nicht ganz Form/Maßgleich, ich glaub jedoch da etwas mit anfängen zu können. Es sieht meiner Meinung nach sehr schön aus mit die runde Tank/Batterie/Temperatur/Öldruck-anzeige. Die Öldruck ist mir auch wichtiger als eine Econometer.


    Möchte das auch gern mit maßgefertigte Zifferplatten umbauen.