Beiträge von ms cabrio

    Es müsste auf dem Getriebe die komplette Bezeichnung stehen. Ist eine lange Nummer mit bis zu 20 Stellen mit vielen Information. Das steht auch auch drauf welche Achsübersetzung das Getriebe hat.


    Jedoch sollen Stellen, wo es steht recht unterschiedlich sein und kaum lesbar. Hab auch schon gehört, dass es bei vielen ganz gefehlt hat.


    Bei meinem Getriebe stand seitlich und erst zu sehen, wenn man das linke Vorderrad abmontiert.

    Gestern war mein Auto nach dem Getriebetausch wieder fertig und vorallem zwischen Motor und Getriebe hält der Simmerring dicht.


    Das kurze Getriebe ist echt klasse, vorallem etwas für Schaltfaule, jedoch sind die höheren Drehzahlen bei Autobahnfahrten gewöhnungsbedürftig.


    Ich habe jedoch zwei kleine Fragen hierzu und wollte nicht gleich einen neuen Thread aufmachen.


    Mir ist aufgefallen, dass der Schaltknüppel eine etwas andere Position hat, als bei meinem alten Getriebe. Sagen wir einfach gesagt, der Leerlauf ist so ca. 1-2cm nach hinten verstellt. Das macht sich vorallem beim 2. und 4. Gang bemerkbar, da sitzt der Schaltknüppel schon fast über dem Handbremshebel.
    Jedoch lassen sich alle Gänge sehr flüssig einlegen. Gibt es hier evtl. irgendwelche Einstellmöglichkeiten?


    Des weiteren wie bei vielen Umbauten, sind natürlich paar Teile kaputt gegangen. Links ist nach 17 Jahren der Stabilisator festgerostet und abgebrochen.
    Beim linken unteren Traggelenk hatte die Manschette einen Riss und auf der rechten Seite war auch schon ein bisschen Spiel.
    Habe dann schnell im Zubehör diese Teile von Febi Bilstein besorgt und einbauen lassen.


    Bei der ersten Fahrt jedoch fiel mir sofort auf, dass das Fahrzeug extrem schwammig wurde. Bei ruckartigen Lenkbewegungen vorallem bemerkte ich wie die Karrosserie leicht instabil wurde.
    Meine Frage hierzu, müssen die genannten Teile evtl. eingefahren werden, so dass es anfangs normal ist oder entsprechen die Teile nicht der gewünschten Qualität?


    Bedanke mich schon mal im Voraus.

    Das hört sich ja super an. Kannst Du Dich vielleicht noch errinnern welche Drehzahl der Kadett bei ca. 170km/h hatte? Denn meiner macht mit dem W3.94 Getriebe bei 4500U/min Schluß.


    Man kann dann im 4. Gang ihm noch die Sporen geben, aber spätestens beim Hochschalten in den 5. Gang, verliert er langsam wieder an Geschwindigkeit, weil dem Motor einfach die Leistung fehlt.


    Klar ist der Motor mit dem kurzen Getriebe lauter durch höhere Drehzahlen, nur beim Cabrio hat man sowieso bei der Geschwindigkeit mit den Windgeräuschen als mit den Motorgeräuschen zu kämpfen.

    Also wenn ich an die Abwrackprämie denke, kommen mir auch nur die Tränen.
    Ich glaube, ich wurde in den letzten Monaten noch nie so oft gefragt, warum mein Kadett Cabrio nicht abwracken lasse und mir endlich etwas neueres hole. Meine Antwort war im Grunde immer nur: "Was soll ich dafür kaufen?"


    Ich habe zwar ein zweites Auto, welches mein Bruder fährt einen Seat Toledo 1L Kombi (Bieber in Borken umgebaut), an dieses Fahrzeug hatten wir monatelang gedacht wie wir es hinbekommen. Mein Bruder hatte Im Januar diesen Jahres gerade sein Diplom in der Tasche, aber aufgrund der Weltwirtschaftskrise bis heute auf Jobsuche. Und schließlich was viele Abwracker vergessen, man muss die neuen auch bezahlen können und da haben sehr viele Leute irgendwelche Kredite in Anspruch genommen, welches Ihr Budget völlig übersteigt.


    Meine Nachbarn haben gleich zwei Autos abgewrackt, einen Peugeot 205 und einen Golf 2.
    Aber was haben die dafür gekauft? Zwei Citroen C1. Ganz ehrlich diese Quitschnudeln (Sorry, ist meine Meinung) sehen zwar neuwertig aus, aber das Fahrzeug kostete mit Prämie immernoch knapp 7000 €, die jetzt brav abgezahlt werden. Jedoch hat das Fahrzeug keine Klimaanlage, kein ESP, keine Zentralverriegelung von der Funkfernbedienung ganz zu schweigen, und angeblich keine Servolenkung.


    Ganz ehrlich, viele dieser Austattungsmerkmale hatte schon bereits der Kadett und der Astra F sowieso. Und viele gut gepflegte Astra F's gibt es locker für 2500 Euro, und das ohne weitere Schulden.


    Ich kann wirklich nur bestätigen, dass viele Abwrackautos deutlich mehr wert sind, als nur 2500€.
    Mein Schrotti kann sich vor der Blechflut garnicht retten und hat mittlerweile 3 Parkplätze dazugemietet.


    Am meisten werden die freien Werkstätten die Abwrackprämie zu spüren bekommen. Denn die meisten dieser Fahrzeuge waren die Kunden dieser Werkstätten. Die werden erstmal fehlen, denn obwohl der Kunde im Grunde freie Werkstattwahl habe, während der Garantie, machen jedoch die Vertragswerkstätten ordentlich Druck. Denn im Falle des Falles stellen die sich gerne quer.
    Und die Preise der Vertragswerkstätten sind natürlich immer höher als die der freien.


    Es wird also interessant bleiben, was mit den Neufahrzeugen sein wird. Ach ja, eigentlich hieß die ganze Aktion ursprünglich Umweltprämie!

    Hallo liebe Kadettgemeinde,


    da bei mir der Austausch des Simmerrings zwischen Motor und Getriebe ansteht und ich bereits ein F13 Getriebe mit C3.74 Achsübersetzung im Keller stehen habe, wollte ich Eure Meinung dazu hören.


    Ich fahre ein Kadett E Cabrio mit dem C16NZ Motor und dem Schongetriebe, also W3.94.


    Wie verhält sich das kurze Getriebe so?
    Klar ist, dass die Drehzahlunterschiede beim Gangwechsel viel geringer sind, als bei meinem jetzigen.
    Was mich bei meinem jetzigen Getriebe immer nervt, sind die Autobahnfahrten. Es dauert ewig bis man die eingetragene Höchstgeschwindigkeit erreicht hat, wenn überhaupt.


    Ist es wahr, dass das kurze Getriebe Einbußen in der Höchstgeschwindigkeit macht oder ist das beim C16NZ nicht so gravierend? Ist das kurze Getriebe auf Dauer für den Motor schädlicher, weil er ständig mit höheren Drehzahlen gefahren wird?


    Meine Erfahrung mit einem Sportgetriebe war in einem Vectra B mit dem 1.6 16V Motor. Laut Fahrzeugschein fuhr meiner 6km/h schneller also 193km/h als mit Schonganggetriebe. Nur wie verhält es sich beim C16NZ?


    Ich wäre über nützliche Infos und Meinungen Euch dankbar!

    Also ich hatte auch mal einen Vectra B Limousine Facelift mit dem 1.6 16V Motor, also den X16XEL.
    Durch die Edition 100 Version hatte ich das kurze Getriebe drin.


    Also im Vergleich zum Schonganggetriebe war es ein Unterschied wie Tag und Nacht. Meiner fuhr laut GPS immer die 193km/h auf der Autobahn im Grunde aber immer 200km/h.
    Der Motor hat die Jahre wirklich Spaß gemacht vom Fahrstil, aber jetzt muss ich dazu sagen, aus heutiger Sicht war dieser Motor für das Fahrzeug zu schwach.


    Auf der Autobahn hatte ich immer sehr hohe Drehzahlen gehabt, wo ich oft dachte, dass es auf Dauer nicht gut sein kann. Ich bin oft lange Strecken gefahren und da kam es vor, dass er fast 2-3 Stunden bei knapp 6000U/min lief. Und der Durchschnittsverbrauch mit Klimaanlage war mit 10-11 Litern nicht gerade wenig.


    Hatte in 4 Jahren 153000km gemacht. Ausser das mir einmal das AGR-Ventil kaputt gegangen ist, hatte ich sonst Motormäßig keine Schäden.


    ABER: Ich kann nur bestätigen, dass er ab einer Laufleistung von ca. 150000km das Problem mit dem Ölverbrauch beginnt. Das war auch der Grund, warum ich das Fahrzeug verkaufen musste. Ich hatte zuletzt dann auf 1000km knapp 1 Liter einfüllen müssen.


    Jetzt kann man sagen, klar es liegt an meiner Fahrweise. Jedoch fakt ist, es ist ein Motor mit 1.6 Liter Hubraum bei einem Leergewicht von 1280kg für die Limousine. Da sind die Grenzen der Leistung schnell erreicht und die hohen Drehzahlen auf Dauer unkomfortabel. Der Motor wird eigentlich ständig gefordert und gerade das hat er nicht gern.
    Aus heutiger Sicht würde ich von diesem Motor abraten. Die größeren Ecotec-Motoren mögen zwar auch Ihre Macken haben, aber man kann diese Motoren nicht so schnell an die Strapaziergrenze führen, es sei denn, es wird bewusst so gefahren.


    Und wenn ich lese, dass das Fahrzeug als Familienkutsche dienen soll, denke ich mal soll es ein solider "Allrounder" sein.


    Fahre nun seit 5 Jahren einen C16NZ im Kadett E Cabrio und aus meiner Erfahrung kann ich nur bestätigen, dass dies bei ordentlicher Wartung (insbesondere Öl) ein sehr solider Motor ist. Mittlerweile habe ich mit dem 143000km gemacht und ein Ende ist nicht in SIcht.


    Und nur so am Rande egal ob Opel oder andere Hersteller. Mercedes hatte früher mit die solidesten Dieselmotoren gebaut. Der W124 als Taxifahrzeug schaffen alle locker Ihre 500000km und noch mehr. Klar dort fehlt die Leistung, aber er hat keinen Turbolader oder ähnliches, die den Motor zusätzlich beanspruchen oder auch des öfteren kaputt gehen.


    VW bot einst den 1.4 TSi an mit 180PS an. Bei allen Innovationen, die es heutzutage gibt, bleibt immer meine Sorge, wieviele km diese Motoren halten sollen.


    Die Ecotec-Motoren stammen eben aus einer Zeit als bei Opel der Sparkurs längst das Fass zum Überlaufen brachte. Denn von diesem Image hat sich Opel leider bis heute nicht ganz erholt.

    Naja das mit dem Ölstand messen auf konventionelle Art ist ja klar. Die Sache ist nur, dass ich selbst das Auto nicht immer fahre. Es ist klar, dass ein signifikanter Ölverbrauch bei einem C16NZ normal mit 262000km Laufleistung normal. Durch den Hochwasserschaden ist das Fahrzeug noch nicht ganz repariert, nur die Reparatur erfodert den Ausbau des Getriebes...


    Wenn sich meine Mutter oder meinen Bruder ins Auto setzen, ist denen das völlig egal wieviel Öl drin ist.
    Aus diesem Grunde habe ich die GSI Bremsanlage verbaut, denn meine Mutter steigt aus Ihrem BMW E60 in mein Auto und so verhält SIe sich.


    Wie dem auch sei, mir geht es darum welche Ölwanne mit Sensor passt, die auch original in anderen Fahrzeugen verbaut waren.

    Kann eigentlich nach Deiner Beschreibung nur der Dimmer für die Innenraumbeleuchtung sein.
    Die sind sehr anfällig oder haben schon ganz einen weg.


    Ist bei mir genauso, hab die Beleuchtung nicht auf ganz hell eingestellt.


    Da das Teil auch nervig ist, kann man das Teil überbrücken. Dann bleibt es immer hell.

    Hallo liebe Kadettgemeinde,


    ich habe vor einpaar Wochen den Bordcomputer mit Checkcontrol aus dem Astra F nachgerüstet und alles soweit angeschlossen. Fast alle Komponenten laufen einwandfrei, jedoch das letzte Teil bereitet mir Probleme.


    Es geht mir um den Ölstand, der durch die Checkcontrol angezeigt werden soll.
    Für die Bigblocks, also C20NE und XE gab es ja früher den eletrischen Ölmeßstab und später den Sensor in der Ölwanne, wie es jahrelang bei den Folgemodellen weiter praktiziert wurde.


    Jedoch habe ich nur den C16NZ, also Smallblock und etwas kompatibles zu finden ist sehr schwierig.
    Der elektrische Ölmeßstab ist paar wichtige Zentimeter kürzer als meiner.


    Der X16SZ aus dem Astra F hatte den Ölwannensensor, aber das Fahrzeug war mit Bordcomputer super selten.


    Weiß evtl. jemand bescheid, welche Ölwannen noch bei mir passen würden? Es gab ja auch z.b. den X18XE aus dem Astra F oder Vectra B. Das wird man jedenfalls fündig, aber sind das alles Bigblockmotoren?


    Habe in meinem Umkreis bei diversen Zubehörhändlern und Opel-Häusern angefragt, welcher passen würde, aber eine gescheite Antwort habe ich nicht bekommen. Viele kamen sogar mit der Antwort, dass der 1.6 (egal welcher) aus dem Astra F niemals den Bordcomputer (Mid) drin hatte.



    Wäre super, wenn jemand Erfahrung hätte, da mir gerade der Ölstand nicht ganz unwichtig ist.